Brustkrebsmonat Oktober: Früherkennung entscheidend

Breaking News:
Branchenevent Feuerverzinken 2025: Impulse für eine Branche im Wandel
Verzinkerpreis 2025: Auszeichnung für zukunftsweisende Projekte mit feuerverzinktem Stahl
Verhuis Duitsland mit Elsmann Immobilien: Haus kaufen & besser leben!
Wie entsteht Intelligenz – und was können wir tun, um klüger zu werden?
Kathmandu Nepal
Sonntag, Mai 18, 2025
An Brustkrebs, der häufigsten Krebserkrankung bei Frauen erkranken in Deutschland nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts Berlin jährlich etwa 69.700 Frauen und übriges auch 750 Männer. „Krebszellen entstehen, wenn sich bestimmte Abschnitte der Erbsubstanz (Gene) verändern, diese Veränderungen nicht mehr repariert und die Erbinformationen dadurch „verfälscht“ werden“, betont Dr. med. Mark Boockmann, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe der Asklepios Klinik Lindau.
Zu den Risikofaktoren gehören z.B. Übergewicht, UV-Strahlen, chronische Infektionen, ein erhöhter Alkoholgenuss. Rauchen gilt derweil als wichtigster vermeidbare Risikofaktor. Krebs entsteht aber nicht nur aufgrund bekannter und somit vermeidbarer Risikofaktoren. Auch zufällige genetische Fehler bei der Zellteilung, die im Verlauf des Lebens erworben werden, können zu Krebs führen.
Früherkennung entscheidend
„Im Kampf gegen Brustkrebs spielt die Früherkennung, wie bei anderen Krebserkrankungen auch, eine wichtige Rolle. Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen Frauen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen für Brustkrebs ab 30 Jahren, um die Krankheit zu erkennen und zu behandeln, bevor sie Beschwerden verursach“, sagt Dr. Boockmann Werden dabei Auffälligkeiten sichtbar, gilt es schnell zu handeln „In der Brustkrebsdiagnostik und Therapie wird Gewebe durch Stanzbiopsie des auffälligen Bezirkes gewonnen. Dadurch kann eine unter Umständen nötige Operation genau geplant werden. In den meisten Fällen ist eine brusterhaltende Therapie möglich“, so Boockmann weiter.
Neben Brustkrebs kümmert sich das Team der Gynäkologie auch um sämtliche bösartigen Erkrankungen des weiblichen Genitales, darunter z.B. Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterschleimhautkrebs, Eierstockskrebs. In der Asklepios Klinik Lindau werden Krebspatienten interdisziplinär, im engen Austausch der Experten der verschiedenen Fachdisziplinen und in Zusammenarbeit mit Onkologen und Strahlentherapeuten behandelt.
Krebs vorbeugen: Tipps vom Experten:
Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder Youtube:
www.asklepios.com/lindau
www.facebook.com/asklepioskliniklindau
www.youtube.com/asklepioskliniken
www.instagram.com/asklepioskliniklindau
Asklepios Stadtklinik Bad Tölz GmbH
Debusweg 12
61462 Königstein-Falkenstein
Telefon: +49 (8041) 50710-04
Telefax: +49 (8041) 50718-89
http://www.asklepios.com