DFB-Campus profitiert von Mainova-Energielösungen

Der neue DFB-Campus setzt Maßstäbe bei der Architektur und den Trainingsmöglichkeiten. Seine inneren Werte überzeugen ebenfalls. Die hochmoderne technische Gebäudeausstattung und die klimaschonenden Energielösungen ermöglichen eine sichere, effiziente und nachhaltige Energieversorgung des gesamten rund 15 Hektar großen Areals. Kurz vor dem Beginn der Heizperiode überzeugten sich DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich und Dr. Constantin H. Alsheimer, der Vorstandsvorsitzende der Mainova AG, bei einem gemeinsamen Rundgang von der Leistungsfähigkeit der Infrastruktur.

Rund zweieinhalb Jahre dauerten die Arbeiten an den energietechnischen Anlagen. Diese betreibt Mainova seit dem 1. Juli offiziell für den DFB als sogenanntes Contracting. Der Energieversorger liefert dazu ein umfassendes Versorgungs- und Infrastruktur-Paket. Diese Energielösung aus einer Hand besteht aus klimafreundlicher Energie, hocheffizienter Wärme- und Kälteversorgung sowie den Lüftungs- und Wasseraufbereitungsanlagen. Die umweltschonende Stromerzeugung aus Sonnenenergie wird mittels eines sogenannten Onsite-Power-Purchase-Agreements ebenso durch Mainova als Rundum-sorglos-Paket bereitgestellt.

DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich sagte beim Campus-Rundgang: „Eine effektive und sichere Energieversorgung ist gerade in der aktuellen Situation essenziell. Nachhaltiges Handeln ist ohnehin eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Beide Themen vereinen wir in unserem neuen DFB-Campus. Seit Baubeginn haben wir dafür mit der Mainova einen starken Partner aus der Region an unserer Seite. Mit der technischen Gebäudeausrüstung und der Photovoltaikanlage haben wir nun zwei wichtige Projekte erfolgreich abgeschlossen. Deshalb freue ich mich, dass wir auch künftig eng mit der Mainova AG verbunden bleiben.“

Dr. Constantin H. Alsheimer, der Vorstandsvorsitzende der Mainova AG, sagte: „Neben dem Klima sind der DFB, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Sportlerinnen und Sportler Gewinner der nachhaltigen Versorgungslösung. Sie können sich auf ihre Arbeit und den Fußball konzentrieren. Wir kümmern uns für unseren Partner um den Rest. Zudem macht sich der Verband durch die leistungsstarke Solaranlage, deren erzeugte Energie voraussichtlich zu rund 95 Prozent vor Ort verbraucht wird, bei der Stromversorgung teilweise unabhängig und trägt zudem zum Klimaschutz bei.“

Über das Projekt

Mainova liefert für den DFB-Campus alles aus einer Hand: Wärme, Kälte, Lüftung, Wasser und klimaschonenden Strom. Zentrale Elemente sind der Anschluss an das Frankfurter Fernwärmenetz sowie die aus rund 1.000 Modulen bestehende Photovoltaikanlage mit einer Leistung von rund 385 Kilowatt-Peak. Zusätzlich übernimmt Mainova die Betriebsführung und Wartung aller energietechnischen Anlagen vor Ort – rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres.

Über die Mainova AG

Die Mainova AG ist der führende Energiedienstleister in Frankfurt am Main und Energiepartner für Privat- und Firmenkunden in ganz Deutschland. Das Unternehmen beliefert mehr als eine Million Menschen mit Strom, Gas, Wärme und Wasser und erzielte mit seinen rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jahr 2021 einen bereinigten Umsatz von fast 2,9 Milliarden Euro. Mainova erzeugt in großem Maßstab selbst Energie und bietet neben klassischen Versorgungsinfrastrukturen auch Produkte und Dienstleistungen rund um Erneuerbare Energien, Elektromobilität, Car-Sharing, Energieeffizienz und digitale Infrastrukturen. Die Mainova-Tochter NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH stellt mit ihrem mehr als 14.000 Kilometer umfassenden Energie- und Wassernetz die zuverlässige Versorgung in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet sicher. Die SRM Straßenbeleuchtung Rhein-Main GmbH sorgt mit über 70.000 Straßenleuchten sowie innovativen Dienstleistungen für die Beleuchtung im öffentlichen Raum. Die Mainova Servicedienste GmbH bietet mehrfach ausgezeichneten Service für Kundinnen und Kunden. Größte Anteilseigner der Mainova AG sind die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding (75,2 Prozent) und die Münchener Thüga (24,5 Prozent). Die übrigen Aktien (0,3 Prozent) befinden sich im Streubesitz.

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