Winter 2022/23: FTI feiert große Comebacks

  • Buchungszahlen auf Vor-Corona-Niveau – optimistischer Blick auf Winter 22/23
  • Pauschalreise deutlich stärker nachgefragt als in Vor-Pandemie-Zeiten
  • Sorgenfrei Buchen & sicher Reisen: Verlängerung des Dreifach-Reiseschutzes
  • Preisentwicklung: Frühe Buchungsentscheidung empfehlenswert
  • Rundreise-Premiere in Ägypten mit Siwa Oase, Marsa Matruh und Alexandria 
  • Kanaren: Geballtes Programm mit zahlreichen Flügen
  • Bis zu drei Monate Überwintern im Longstay-Paradies Türkei
  • Neues Sehnsuchtsziel auf der Fernstrecke: Saint-Martin

Der Winter 2022/23 steht bei der FTI GROUP unter glänzenden Sternen, denn große Comebacks prägen die Saison ab kommendem November: So ist die Veranstalterreise so gefragt wie nie, die aktuellen Vorausbuchungen für den Winter stimmen sehr zuversichtlich und auch die Fernstrecken-Destinationen freuen sich dank der wegfallenden Auflagen wieder auf besonders hohe Besucherzahlen. Die Unternehmensgruppe hat sich auf den Winter mit einem vielfältigen Angebot mit zahlreichen Neuheiten vorbereitet. Gäste erwartet ein buntes Potpourri für Badeurlaub, Erholung, Kulturreisen oder Wintersport. Dabei setzt der Veranstalter auf etablierte Partnerschaften mit namhaften Airlines und Hotelketten und erweitert sein Programm in gefragten Regionen wie Ägypten, dem Orient, den Kanaren oder der Türkei sowie in der Ferne von Amerika bis Australien. Aufgrund der absehbaren Preisentwicklungen empfiehlt der Experte eine frühzeitige Buchungsentscheidung. Für ausreichend Sicherheit und Flexibilität sorgt der Veranstalter weiterhin mit seinem Corona-Reiseschutz und den FTI FLEXPLUS-Tarifen, so abgesichert ist man gegen steigende Inzidenzen immun.

Rückblick & Ausblick: Nachfrage-Boom seit Mitte Mai 2022
Der Veranstalter sieht seine Marken FTI Touristik, 5vorFlug und BigXtra im Begriff einer Aufholjagd. „Der vergangene Winter war stark gedämpft“, erklärt FTI Group CEO Ralph Schiller. „Ab Dezember 2021 hatte Omikron die Touristikbranche vereinnahmt und bis März 2022 das Geschäft dominiert. Der Ausbruch des Ukraine-Kriegs sorgte zusätzlich für Verunsicherung. Mit Start der Sommersaison 2022 setzte sich aber die Urlaubssehnsucht durch und die Nachfrage zog rasant an. Seither holen wir den Gap des Winters Stück für Stück auf.“ Mittlerweile liegen die Buchungseingänge stabil über dem Niveau des Vor-Pandemie-Jahres 2018/19. Zwar müsse man das in Relation zur Lücke des vergangenen Winters sehen, so Schiller, aber in der FTI-Veranstaltergeschichte habe es nie stärkere Monate Februar bis Juni gegeben als 2022. „Insofern blicken wir optimistisch auf den Abschluss dieses Geschäftsjahres.“

Die aktuelle Situation an den Flughäfen beeinflusst diese gute Perspektive dabei nicht, bestätigt der CEO. „Unsere Flug-Hauptpartner sind kaum betroffen, dennoch ist die Situation für alle Urlauber, die mit längeren Wartezeiten bei der Flughafenabfertigung rechnen müssen, nicht nur ärgerlich. Für Notfälle stehen wir natürlich an der Seite unserer Gäste und wir unterstützen die betroffenen Airlines und Flughäfen, wo es uns möglich ist, bei der Entschärfung der Lage.“ Besonders gefragt sind im Sommer 2022 die griechischen Inseln, die Kanaren und Mallorca, die Türkei, Ägypten, die V.A.E. und der Indische Ozean mit den Malediven, Mauritius und den Seychellen.

Für den Start in den Winter 2022/23 vermeldet der Veranstalter bereits gute Vorausbuchungen, was einen sanften Wandel zurück zu längerfristigen Buchungen andeutet. „Seit Pandemie-Ausbruch war der Buchungsvorlauf kurzfristig geprägt. Neuerdings entspannt sich das – zwar liegt der Fokus der Nachfrage aktuell noch mehrheitlich auf den Sommer- und Herbstferien, aber es treffen auch schon zahlreiche Buchungen für den Zeitraum November und Dezember ein.“ Gefragt sind für den Winter vor allem die Kanaren, Ägypten, die Türkei, der Orient, Ost- und Südafrika, der Indische Ozean, Thailand sowie die DomRep und Kuba. Der Winter feiert damit in doppelter Hinsicht ein Comeback: „Wir gehen fest davon aus, dass 2022/23 wieder eine volle Wintersaison stattfinden wird. Und für die Fernstrecken freuen wir uns über die große Reisefreiheit, die es wieder ermöglicht, auch zum Beispiel Asien oder Australien zu besuchen.“

Renaissance für die Pauschalreise: im Schnitt 15 Prozent mehr Nachfrage als vor der Pandemie
Anlass zur Freude über ein großes Comeback gibt auch die Pauschalreise selbst. „Rechnet man es anhand des Trends hoch, werden in diesem Geschäftsjahr bei uns im Schnitt 15 Prozent mehr Pauschalreisen als noch vor der Pandemie gebucht werden“, hält Ralph Schiller fest. In den jüngsten Monaten lag die Nachfrage für pauschales Verreisen sogar um bis zu 25 Prozent höher als im Vergleichszeitraum 2018/19. Die Vorteile der Pauschalreise lägen auf der Hand: Volle Absicherung im Insolvenzfall, ein Ansprechpartner rund um die Uhr, jederzeit Hilfe bei Unwägbarkeiten oder Notfällen, umfassender Informationsservice. „Der Aspekt der Absicherung hat der Pauschalreise einen großen Push verliehen“, sagt Schiller. „Dem Sicherheitsbedürfnis kommen wir zudem mit unserem Dreifach-Reiseschutz nach.“

Dreifach-Reiseschutz: Absicherung zur Planung, vor und während der Reise
Der Dreifach-Reiseschutz besteht aus dem Corona-Reiseversprechen, das der Veranstalter für alle seine Pauschalreisen automatisch ausspricht. Es umfasst eine Kostenübernahme-Garantie bei Corona-Positiv-Testung im Urlaub und dadurch angeordnete Quarantäne. Bei Bedarf wird auch ein neuer Rückflug organisiert und die Kosten von bis zu 500 Euro pro Person übernommen. Weiterer Bestandteil ist ein Versicherungsangebot von Partner HanseMerkur: Ab 9,90 Euro pro Person ist hier für eine gedeckelte Übernahme der Stornokosten gesorgt, falls der Urlaub aufgrund einer Corona-Positiv-Testung kurz vor Abflug nicht angetreten werden kann. Kann die Reise hingegen wie geplant stattfinden, sind für den Urlaub vor Ort medizinische Beratung und eine Unfallversicherung inkludiert. Dritte Komponente des Dreifach-Reiseschutzes ist der FTI FLEXPLUS-Tarif, der – abhängig vom Gesamtreisepreis – ab 45 Euro pro Buchung abgeschlossen werden kann. Mit diesem Extra kann bis 15 Tage vor Reisebeginn ohne Kosten umbuchen oder stornieren. Den Tarif bietet FTI verlängert für Reisen bis 31. Oktober 2023 an.

Preisentwicklung: Veranstalter empfiehlt frühe Buchungsentscheidung
Um absehbare Preiserhöhungen zu vermeiden, legt der Reiseprofi nahe, frühzeitig zu buchen. Denn Early Birds profitieren sowohl von Frühbucherrabatten als auch von den Veranstalterpreisen. „Aktuell erhöht sich vor allem der Treibstoffpreis. Airlines werden das an die Kunden weitergeben und so gerade die Langstrecke verteuern“, prognostiziert Ralph Schiller. „Bei den Hotels haben unsere Gäste den Vorteil, dass wir die Preise schon im Vorjahr festlegen. Aufgrund dieser Vorkalkulationen werden die Unterkünfte vorläufig also noch vergleichsweise günstig verfügbar sein. Aber auch hier ist davon auszugehen, dass für künftige Verhandlungen von Seiten der Hoteliers gestiegene Energiekosten und die Inflation die Urlaubskasse stärker belasten“, so der FTI GROUP Chef. Beim Thema Mietwagen ist nicht nur der Preis ein Argument für eine frühe Buchungsentscheidung: Da mit Covid die Flotten verkleinert wurden und jetzt aufgrund von Lieferschwierigkeiten keine neuen Fahrzeuge aufgestockt werden können, herrscht weltweit Knappheit. Besonders eng wird es auf den Kanaren, in Südafrika und in Florida. Das bringt die Anbieter zu gefragten Terminen an ihre Kapazitätsgrenzen und treibt den Preis. Dazu Schiller: „Wer sich gute Auswahl wünscht, sollte mit ausreichend Vorlauf planen. Eine Alternative können unsere Busrundreisen sein. Für die USA empfehlen wir sich an der Westküste zu orientieren, wo mehr Verfügbarkeiten gegeben sind.“    

News in Kürze: Die Winter-Highlights aus dem Pauschalbereich
Neue Rundreise in Ägypten mit – erstmals – Siwa Oase, Alexandria und Marsa Matruh

Ab Winter hat der Veranstalter ein besonderes Highlight im Portfolio: Eine neue Rundreise, die erstmals sowohl die Siwa Oase als auch Alexandria und Marsa Matruh, die „weiße Küste“ – wie die Mittelmeerregion Ägyptens von Einheimischen genannt wird – , abdeckt. Zudem locken ein großes Flugprogramm und elf neue Hotels ins Land am Roten Meer. Wie gewohnt, verfügt FTI auch weiterhin am Nil über die größte und hochwertigste Flotte auf dem deutschen Markt, die rein mit Fünf-Sterne-Schiffen bestückt ist.

Kanaren: Geballtes Programm mit zahlreichen Flügen und renoviertem LABRANDA Golden Beach
Für die Kanaren erwartet der Veranstalter einen starken Winter. An den engen Flugpartnerschaften mit Condor und der Lufthansa Group hält der Reiseprofi fest und ergänzt das Angebot für die hoch nachgefragte Verbindung ab Düsseldorf und Leipzig nach Gran Canaria mit exklusiven Flügen von Partner European Air Charter. So bietet FTI jeweils rund 100 wöchentliche Verbindungen ab Deutschland nach Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura. Auf der „Insel des Windes“ öffnet das LABRANDA Golden Beach nach Komplettrenovierung im März 2023 wieder seine Türen. Zusätzlich stehen FTI-Gästen auf allen Inseln die bekannten Hotelmarken wie zum Beispiel von der Barceló-Kette zur Auswahl.

Überwintern in den Longstay-Paradiesen Türkei, Ägypten, Marokko, Tunesien und Kanaren
Der Türkei-Profi bietet während der kalten Jahreszeit in Deutschland eine breite Hotelauswahl an der Riviera- und der Ägäisküste mit ihren milden Wintern. Wer Väterchen Frost und steigenden Heizkosten in Deutschland komplett entfliehen will, findet bei FTI über 20 Longstay-Angebote in der Türkei. Sparfüchse kommen dabei voll auf ihre Kosten: Der Aufenthalt von Januar bis März 2023 über rund 90 Nächte im Vier-Sterne-Resort ist mit Flug und All-Inclusive-Verpflegung in Side schon ab 2.640 Euro pro Person möglich. Aber auch in anderen Sonnenzielen wie in Ägypten, Tunesien, Marokko oder auf den Kanaren sind mit FTI  Longstays zu attraktiven Konditionen möglich. Besonders günstig überwintert man in Tunesien: im Vier-Sterne-Hotel in Port el Kantaoui gibt es die drei Monate inklusive Flug und All-Inclusive-Verpflegung schon ab 1.799 Euro pro Person im Doppelzimmer. Das entspricht nur rund 600 Euro pro Monat.

Orientzauber voll Luxus und Erlebnis inklusive Fußball-WM-Service
Im Orient baut FTI sein Programm – das größte des Marktes – erneut aus, nimmt neu öffnende Hotels ins Repertoire wie das Atlantis The Royal, ergänzt weitere Rundreisen und sorgt für zusätzliche Flugkapazitäten in die Emirate. So geht es ab München, Düsseldorf und Frankfurt zum Beispiel je mehrmals wöchentlich nonstop nach Ras Al Khaimah. Berliner können derweil drei Mal wöchentlich zum Flughafen Dubai World Central jetten. In Oman baut der Experte sein Sortiment für Kultur- und Naturliebhaber aus. Für urlaubende WM-Fans, die das Fußballevent live in Katar verfolgen wollen, bietet FTI Shuttle-Flüge ab Dubai und Muscat.

Weitere Highlights im Pauschalprogramm 2022/23: Fokus auf zielgruppengenaue Hotelangebote
Mit noch mehr zielgruppengenauen Hotelangeboten und vielen außergewöhnlichen Unterkünften startet der Veranstalter in die nächste Wintersaison. Für den Urlaub zu zweit wartet der Reiseprofi mit zahlreichen romantischen Adult Only-Hotels auf, für Familien stehen speziell auf die Ansprüche des Nachwuchses ausgerichtete Resorts im Programm. Wer es dabei geschichtsträchtig mag, wird im FTI-Winterangebot ebenso fündig wie Liebhaber von modernem Design. In Malta beispielsweise wurde das Hotelportfolio ausgebaut und mit besonderen Hinguckern verfeinert, wie dem farbenfrohen IKYK. In Tunesien ergänzt FTI den 1.001-Zauber um Hotels in der Oasenstadt Douz, von wo aus die Wüste ideal erkundet werden kann. Auf Zypern vergrößert sich die Anzahl an Unterkünften vor allem im Osten der Insel um Ayia Napa, wo die goldenen Sandstrände mit am schönsten sind. Wintersportler und Wellnessliebhaber kommen bei neuen Häusern in Südtirol, Sizilien und Slowenien zum Zuge.

News in Kürze: Bausteinreisen
Neue Sehnsuchtsreisen mit Sonnengarantie in der Ferne
Auf der Fernstrecke erwartet Winterflüchtige eine große Urlaubsvielfalt. Neue Rundreisen auf allen Kontinenten sowie, mit der Bali vorgelagerten Insel Nusa Penida, ein neues Reiseziel versprechen unvergessliche Momente. Ebenfalls erstmals im Portfolio ist Saint-Martin in der Karibik, das der Veranstalter mit drei Häusern aufnimmt. Das Hotelsegment verfeinert der Reiseanbieter: So kommen insbesondere in Destinationen des Indischen Ozeans sowie der Südsee exquisite Übernachtungsmöglichkeiten für Naturliebhaber, Ruhesuchende und Luxusverwöhnte hinzu. Frisch geschnürte Pakete mit außergewöhnlichen Reiseerlebnissen in Ost- und Südafrika, Australien, Asien und den USA runden das reichhaltige Angebot ab.

Spannende neue Seiten für den Städtebesuch & die Winter-Perlen der Eigenanreise
Im Städtereisen-Bereich stellt FTI seinen Gästen weltweit rund 20 zusätzliche Metropolen zur Auswahl und rückt vor allem Zentren der „zweiten Reihe“ in den Fokus. Spannende Citys wie Bilbao oder Malmö sind somit ebenso vertreten wie Klassiker à la New York oder Paris. Zudem bietet FTI ab Winter weitere, kreative Möglichkeiten, um die schönsten Seiten vor Ort zu entdecken. So wird im verschneiten Kopenhagen etwa eine digitale Kunsttour buchbar. Ohne Flugzeug steht für die meisten Gäste im Eigenanreise-Bereich Wintersport und Wellness auf dem Programm. Dafür erweitert FTI sowohl seine Auswahl an Ski-Hotels in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Polen, stockt aber auch an den Küsten um Häuser mit Fokus auf Spa-Angebote auf. Für den Spätwinter bzw. Frühling nimmt FTI insbesondere die Niederlande ins Visier und schlägt Gästen neue Wander- und Fahrradtouren vor.

Alle Neuheiten und Angebote sind buchbar in den FTI Partnerreisebüros, über die kostenfreie Kundenservice-Hotline 089 / 710 451 498 oder auf www.fti.de. Inspiration für den Winter 2022/23 sind auch auf emag.fti.com abrufbar.

 

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