Von Zahnsteinentfernung bis Kastrationszuschuss – mehr Leistung für den Hund in der Gothaer Tierkrankenversicherung

Die Tierkrankenversicherung der Gothaer erweitert den Leistungsumfang bei stabilen Beiträgen. Über welche Highlights sich Hundebesitzer*innen freuen dürfen, erklärt Produktmanager und Tierarzt Dr. Christian Prachar.

Egal ob Krankheit oder Unfall – ein Besuch beim Tierarzt mit dem Vierbeiner kann schnell teuer werden. Laut Forsa-Befragung der Gothaer[1] aus dem Jahr 2021 gibt jeder zweite Hundebesitzer pro Jahr etwa 100 bis 500 Euro für Tierarztbesuche aus, jeder fünfte befragte Hundebesitzer investierte sogar 500 Euro oder mehr für Tierarztbesuche. „Notwendige Vorsorgeleistungen für Impfungen und Entwurmungen erzeugen regelmäßige Kosten. Weitere, ungeplante Behandlungen wie beispielsweise die aufwendige Therapie eines schweren Magen-Darm-Infektes können schnell mehrere Hundert Euro kosten“, sagt Christian Prachar, Tierarzt und Produktmanager für Tierkrankenversicherungen bei der Gothaer. „Für Hunde ist eine Tierkrankenversicherung daher besonders empfehlenswert, weil die Möglichkeiten der Tiermedizin sich oftmals nicht mehr deutlich von der Humanmedizin unterscheiden und damit eben auch höhere Kosten verbunden sind“, erläutert Prachar.

Leistungserweiterung bereits im Basis-Tarif

Die Leistungsanpassungen kommen allen Versicherten zu Gute und das bei stabilen Beiträgen. In der Erstattung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) wurde nachjustiert – so erstattet die Gothaer je eine Stufe mehr als zuvor, das heißt den 2-fachen Satz in der Basis-, den 3-fachen Satz in der Plus- und den 4-fachen Gebührensatz bzw. Kosten für versicherte Leistungen des Tierarztes. Auch der Kastrationszuschuss über alle Tarife hinweg wurde angehoben – von zuvor 0 Euro, 50 Euro und 100 Euro auf 50 Euro im Basis-, 100 Euro im Plus- und 150 Euro im Premium-Tarif.

„Bei einer Zahnsteinentfernung im Rahmen einer Operation werden im neuen Leistungspaket nun bis zu 50 Euro erstattet – bislang war das nur über Vorsorgeleistungen, im Zuge der Heilbehandlungen versichert war“, erklärt Prachar. Der jährliche Zuschuss zu Vorsorgeleistungen wie Impfungen oder Wurmkuren wurde im Plus-Tarif zudem von 25 auf 50 Euro angehoben.

Zudem entfällt die Selbstbeteiligung auf OP-Leistungen, das heißt grundsätzlich sind 100 Prozent der Kosten für eine notwendige Operation abgedeckt – unabhängig davon, welche Tarifvariante gewählt wurde. „Neu ist, dass im Zuge der OP-Nachsorge bis zum 15. Tag nach der Operation auch homöopathische Leistungen erstattet werden. Auch eine im Rahmen der OP-Nachsorge notwendige Physiotherapie kann nun im Premium-Tarif innerhalb von zwölf Monaten bei maximal 10 Anwendungen bis zu je 30 Euro erstattet werden. Zuvor war dies auf die ersten 15 Tage nach der OP begrenzt“, erklärt Prachar.

Das Alter der Tiere ist nicht entscheidend für das Risiko

Passiert beim Spielen ein Unfall und der Hund erleidet beispielsweise einen Kreuzbandriss, können schnell mehr als 2.000 Euro fällig sein. „Solche Operationen sind natürlich nicht planbar – umso überraschender kommen dann auch die entstehenden Kosten auf die Besitzer zu“, weiß der Gothaer Experte. Das Lebensalter des Tieres spielt dabei keine ausschlaggebende Rolle, denn: „Notwendige Operationen fallen vor allem bei jungen Hunden unter zwei Jahren und dann wieder bei älteren ab etwa sechs oder sieben Jahren an. Bei den jüngeren handelt es sich häufig um Verletzungen, zum Beispiel durch Unfälle, während ältere Hunde öfter von Tumoren betroffen sind“, erklärt Christian Prachar. An einer Tierkrankenversicherung zu sparen sei daher nicht ratsam. „Wer für seinen Hund die bestmögliche Behandlung wünscht, wird nicht selten mit hohen Tierarztrechnungen konfrontiert, die aus eigener Tasche möglicherweise nicht zu bezahlen sind“, gibt Prachar zu bedenken.

[1] Die repräsentative Umfrage wurde vom 23. bis 30. September 2021 im Rahmen des repräsentativen Online-Panels forsa.omninet durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.003, nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte, Haustierbesitzer in der Bundesrepublik Deutschland befragt, darunter 463 Hunde- und 540 Katzenbesitzer.

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