ma 2022 Pressemedien II mit 12 zusätzlichen Titeln aus der Fast-Coverage-Befragung

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  • Ergebnisse der Fast-Coverage-Befragung Frühjahr 2022 erstmals in der vorliegenden ma mit ausgewiesen.
  • Die insgesamt 165 erhobenen Publikumszeitschriften werden von rund Dreiviertel der über 14-Jährigen gelesen.
  • Direkter, freier Zugang zur Dashboard Vollversion unter „agma boards“.

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) veröffentlicht heute die Reichweiten der ma 2022 Pressemedien II. Ausgewiesen werden die Reichweiten von 153 Titeln, bestehend aus Zeitschriften, Wochenzeitungen und Supplements sowie des Lesezirkels und Kino.

Fast Coverage 2022 – neues Reichweitenprojekt der Publikumszeitschriften

Die Ergebnisse der Fast Coverage Befragung Frühjahr 2022 sind erstmals in der Berichterstattung ma 2022 Pressemedien II mit ausgewiesen. Es lassen sich folgende zwölf Titel zusätzlich ausweisen: AUTO BILD klassik, AutoZEITUNG classic cars, Good Health, Guido, Harvard Business manager, LandApotheke, mein tv & ich, Motorsport aktuell, Slowly Veggie, Stern TV Magazin, WOCHE HEUTE, Zeit für mich.

Zum Hintergrund: Die Fast Coverage Studie ist ein neuer Baustein der agma-Reichweitenerhebungen. Mit einem innovativen methodischen Ansatz wird die Möglichkeit geschaffen, Publikumszeitschriften mit kleineren Leserschaften über eine gesonderte Erhebung in die ma Pressemedien zu integrieren, solange diese Titel die Ausweisungsvoraussetzungen für die reguläre ma Pressemedien noch nicht erfüllen. Dadurch können für neue Zeitschriften und Magazine mit speziellen Zielgruppen schneller und einfacher Reichweiten im Rahmen der ma Pressemedien (auf Basis Onliner, 14-79 Jahre) ausgewiesen werden. Somit wird eine insgesamt noch bessere Abbildung des Printmarktes erreicht, was dem ausdrücklichen Wunsch der werbungtreibenden Wirtschaft entspricht.

Die Erhebung wird im Herbst 2022 fortgeführt. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei uns.

Eckdaten der Zeitschriftennutzung

Die aktuell ausgewiesenen Zeitschriftentitel erreichen pro Erscheinungsintervall 50,7 Millionen Leser, was 71,8 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung über 14 Jahren entspricht (ma 2022 Pressemedien I: 51,1 Millionen / 72,4 Prozent).

Im Weitesten Leserkreis (letzte 12 Erscheinungsintervalle) werden durchschnittlich 5,8 verschiedene Titel genutzt (davor: 5,9), wobei im Durchschnitt weiterhin jeder Befragte 2,1 Titel pro Erscheinungsintervall liest. Neu ausgewiesen wird die 2-monatliche Frauenzeitschrift „Happinez“.

Die aktuellen Reichweiten der einzelnen Publikumszeitschriften (inkl. der Fast Coverage Titel als eigene Titelgruppe auf Basis Onliner, 14-79 Jahre) finden Sie in der beiliegenden Tabelle.

Zur Erhebung der Reichweiten der Publikumszeitschriften wurden insgesamt 37.423 Personen ab 14 Jahre in Deutschland befragt, davon 15.553 per Onlinepanels (CAWI). Nach wie vor sind die „Programmzeitschriften“ das reichweitenstärkste Segment mit 48,6 Prozent Lesern (ma 2022 Pressemedien I: 49,3 Prozent). Die Gruppen „Aktuelle Zeitschriften/Magazine zum Zeitgeschehen“ folgen mit 30,8 Prozent (davor: 30,9 Prozent) und die „Wöchentlichen Frauenzeitschriften“ mit 19,0 Prozent (davor: 19,2 Prozent).

Allgemeine Zugänglichkeit des PZ-Dashboards

Seit der heutigen ma 2022 Pressemedien II ist die Vollversion mit den Leserschaftsdaten des PZ-Dashboards in den agma boards eingebunden, so dass die Einzeldarstellungen der ma-Titel uneingeschränkt genutzt werden können.

Zu den agma boards: https://www.agma-mmc.de/boards

Über Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (ag.ma)

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) ist ein Zusammenschluss von mehr als 200 der bedeutendsten Unternehmen der Werbe- und Medienwirtschaft mit dem Ziel der Erforschung der Massenkommunikation. Für die Werbewirtschaft sind die Reichweitendaten der agma die Grundlage für ihre Mediaplanungsstrategien und damit letztlich für die Verteilung der Werbegelder. Die agma erhebt regelmäßig die Reichweiten von Zeitungen und Zeitschriften, Radio und Fernsehen, der Außenwerbung sowie der Online-Medien. Mit den Daten der Media-Analyse wird im Konsens aller Beteiligten aus Medien, Agenturen und werbungtreibender Wirtschaft die Werbewährung in Deutschland bereitgestellt.

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