Auch in der Sommersaison 2022 setzt der DEUVET Bundesverband Oldtimer-Youngtimer e.V. seine politische Arbeit zu wichtigen Themen der historischen Mobilität unvermindert fort

In der warmen Jahreszeit und nach den vielen Einschränkungen der beiden letzten Jahre werden wieder viele Veranstaltungen in der Old- und Youngtimerszene durchgeführt. Trotz der vielen Treffen in der knappen Zeit muss aber auch die politische Arbeit weitergehen.

Kurz vor der Abstimmung des Europaparlaments über das sogenannte Verbrennerverbot ab 2035 hat der DEUVET Bundesverband Oldtimer-Youngtimer e.V. einen zweisprachigen Appell an alle EU-Abgeordneten verschickt und erneut die Technologieoffenheit mit alternativen Kraftstoffen angemahnt. Auch wenn das EP anders entschieden hat, machen mehrere schriftlich erfolgte Reaktionen von Abgeordneten verschiedener Parteien Hoffnung für die weitere Entwicklung vor allem für die historische Mobilität.

Aktuelle politische Themen konnte DEUVET Präsident Peter Schneider mit zwei wichtigen Bundestagsabgeordneten besprechen. Dabei waren die mögliche Befreiung von historischen Nutzfahrzeugen von der häufigen Sonderprüfung, die technisch gebotene Zulassung von Klebekennzeichen bei Jaguar E Fahrzeugen und natürlich auch hier die Technologieoffenheit die wichtigsten Themen.

Sowohl der Vorsitzende des Verkehrsausschuss im Deutschen Bundestag, Udo Schiefner MdB (SPD) als auch Matthias W. Birkwald MdB (Die Linke) sagten dem DEUVET ihre Unterstützung bei diesen Themen zu. Sie sollen beschleunigt in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht werden. Beide Politiker sind ausgesprochene Oldtimerfreunde und besitzen selbst eigene Fahrzeuge. Der DEUVET freut sich auf die Zusammenarbeit.

Zum DEUVET: Gegründet als „Arbeitsgemeinschaft der deutschen Veteranen- und Markenclubs e.V.“ im Jahre 1976 auf der VETERAMA in Mannheim. Für die Deutsche Veteranenfahrzeuggemeinschaft wurde das Kürzel DEUVET gewählt und als Bundesverband Oldtimer-Youngtimer e.V. beim Deutschen Bundestag in Berlin akkreditiert. Durch permanente Arbeit hat der DEUVET die gesetzlichen Regeln für Oldtimer-Fahrzeuge und 1997 auch das H-Kennzeichen mitbestimmt.

Nach Beginn der Arbeit des Parlamentskreis Automobiles Kulturgut in Berlin im Jahr 2009 ist der DEUVET regelmäßiger Teilnehmer und ein wesentlicher Partner für Projekte und Umsetzung der aktuellen Aufgaben. Mit Gründung der Historic Vehicle Group am EU Parlament in Brüssel ist der DEUVET dort ebenfalls für die Interessen der Oldtimerfahrer tätig.

Die Geschichte des DEUVET und der deutschen Oldtimer-Szene wurde 2017 in einem Buch veröffentlicht. Titel: "Jetzt fahr‘ erst mal…". Der DEUVET gilt als die einzige demokratisch gewählte Interessen-Vertretung in Bund, Ländern und der EU. Er ist kompetenter Gesprächspartner für Politik, Wirtschaft und vielen Fachkreisen u.a. für Versicherungen, Oldtimer-Veranstaltungen sowie juristischen Fragen zum historischen Fahrzeug.

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