Therapie bei Durchblutungsstörung und Schmerzsyndrom

Das Krankenhaus Neuwerk beteiligt sich am 7. Juni am elften bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“. „Auch in der Pandemie-Zeit ist es wichtig, das Thema Schmerz, das so viele Menschen in Deutschland betrifft, auf die Agenda zu setzen und Patientinnen und Patienten zu informieren und zu beraten“, so Dr. Björn Carsten Schultheis, Leiter der Sektion Interventionelle Schmerztherapie am Krankenhaus Neuwerk. Bundesweit finden in rund 150 Praxen und Kliniken Aktionen statt.

Der Schmerzexperte nimmt auch in diesem Jahr wieder an der von der Deutschen Schmerzgesellschaft organisierten Telefon-Hotline teil: Von 13 bis 16 Uhr beantwortet Dr. Schultheis unter Telefon 02161/668-2207 Fragen rund um das Thema Schmerz. Nach zweijähriger Corona-Pause kann der anschließende Vortrag wieder vor Ort im Krankenhaus Neuwerk stattfinden. Zu dem speziellen Thema Therapieoptionen bei austherapierter peripherer arterieller Verschlusskrankheit (paVK) und dem therapieresistenten komplexen regionalen Schmerzsyndrom (CRPS) informiert der Experte ab 16.30 Uhr in der Cafeteria des Hauses an der Dünner Straße 214-216.

„Die Zeiten, in denen Schmerzen ausschließlich mit Tabletten behandelt wurden, sind lange vorbei. Wirksam ist ein Therapiekonzept, das zusammen mit dem Patienten alle Möglichkeiten der Behandlung auslotet“, sagt der Experte. „Wir möchten Patienten darüber informieren, was heutzutage therapeutisch möglich ist. Mit unserer Beteiligung am Aktionstag möchten wir mit Patienten und ihren Angehörigen ins Gespräch kommen und sie beraten“, so Schultheis.

 

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