IMAGinE mit Opel: Für ein sicheres, kooperatives Fahren in Zukunft

Den Verkehrsfluss optimieren, Unfallgefahren vorausschauend vermeiden und die Autofahrt aller Verkehrsteilnehmer dadurch entspannter und sicherer machen: Diesem Ziel hat sich das Forschungsprojekt IMAGinE verschrieben (IMAGinE = Intelligente Manöver Automatisierung – kooperative Gefahrenvermeidung in Echtzeit), das nun erfolgreich abgeschlossen wurde. Unter der Leitung von Opel und Projektkoordinator Nikolas Wagner, Leiter ADAS Innovationen am Technical Center Central Europe bei der Opel Automobile GmbH, haben seit September 2016 zwölf Partner aus der Automobilindustrie, Forschung sowie dem Straßenbetrieb an der Entwicklung neuer, innovativer Assistenzsysteme für das kooperative Fahren der Zukunft gearbeitet. Diese wurden dann sowohl in Simulation als auch in Realfahrzeugen getestet. „In IMAGinE wurde ein wichtiger Meilenstein zum kooperativen Fahren der Zukunft erreicht“, zieht Nikolas Wagner positiv Bilanz. Und Frank Jordan, Head of Automotive Research & Advanced Engineering Opel/Stellantis, ergänzt: „IMAGinE ermöglicht so die Erhöhung der Sicherheit und zugleich die Reduktion des Schadstoffausstoßes durch die Umsetzung des vernetzten Fahrens.“
Fünf Forschungsbereiche für zukünftiges kooperatives Fahren
Die Herausforderung zu Forschungsbeginn: Heutige Assistenzsysteme teilen sicherheitsrelevante Informationen dem Fahrer mit oder setzen diese direkt selbst um, doch ein Abgleich zwischen verschiedenen Fahrzeugen findet kaum oder gar nicht statt. Sprich: Die Vernetzung zwischen den Verkehrsteilnehmern muss verbessert werden, um künftig Unfallgefahren wirksam und frühzeitig begegnen zu können. Aus diesem Grund untersuchte das Projektteam fünf Themenbereiche:
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