Talentierte Teilnehmerinnen für das W-Festival ’22 gesucht!

Weiblichen Musik-Acts winken Auftritte beim W-Festival vom 25. – 27. Mai in Frankfurt am Main sowie ein Auftritt als Support von Zoe Wees am 27. Mai in der Alten Oper.

Grandiose Konzerte, großartige Frauen, spannende Acts erwarten die Zuschauer*innen beim 10-jährigen Jubiläum des W-Festivals. Mit dabei sind Zoe Wees, Annett Louisan und Rebekka Bakken. Bei der Premiere der W-Festival-Konferenz „Frau x Macht x Zukunft!“ diskutieren unter anderem Miriam Davoudvandi, Pauline Brünger und Minh-Khai Phan-Thi. Die Lesung „Von mir zu dir“ gestalten Bärbel Schäfer, Claudia Michelsen, Devid Striesow und als Special Guest Joy Denalane.

Neben den bekannten und etablierten Künstlerinnen und Persönlichkeiten bietet das W-Festival auch dem weiblichen Nachwuchs eine Bühne. Auf der Sparkassen-Open-Air-Bühne wird am 25. und 26. Mai auf dem Friedrich-Stolze-Platz ein abwechslungsreiches Konzertprogramm lokaler Bands geboten. Der Eintritt ist frei. Zum Nachwuchswettbewerb „Wellenschlagen“ sind junge unbekannte Künstlerinnen oder Bands mit weiblicher Frontfrau ab sofort eingeladen, sich zu bewerben. Aus den Top-3 Nachwuchs-Acts, die durch „Wellenschlagen“ auf der Bühne stehen dürfen, wird außerdem eine Siegerin bzw. Siegerinnen-Band ausgewählt, die den Konzertabend mit Zoe Wees in der Alten Oper am Freitag, den 27. Mai, eröffnen darf. Die Bewerbungsfrist wurde bis 1. Mai verlängert. Interessierte Künstlerinnen können ihre Bewerbung direkt an Projektleiterin Verena Jockel senden, per E-Mail an: verena@kb-k.com. Alle weiteren Teilnahmekriterien sind einsehbar unter www.w-festival.de.

10 Jahre W-Festival: Erstmals mit sozial-politischen Themen und politischer Unterstützung

„In zehn Jahren wird Frankfurt Deutschlands Frauen-Kulturhauptstadt werden“, so die Vision von Klaus Bönisch und Bernd Hoffmann, den Machern des W-Festivals. „Seit zehn Jahren arbeiten wir an der Etablierung des W-Festivals – und noch nie war die Unterstützung durch Politik und Unternehmen so groß wie jetzt.“ Dank dieser Unterstützung feiert in diesem Jahr auch die erste W-Festival-Konferenz unter dem Titel „Frau x Macht x Zukunft“ ihre Premiere.

Angela Dorn, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Schirmherrin der Debüt-Konferenz erklärt: „Das W-Festival hat sich beeindruckend entwickelt: Es bietet nicht nur mehr Künstlerinnen eine Bühne, es regt gesellschaftliche Debatten an und präsentiert ein Spektrum weiblicher Kreativität, das seinesgleichen sucht. Besonders freue ich mich auf zwei spannende Diskussionsrunden zur Frage, wie Frauen die Zukunft gestalten, und wie Weiblichkeit im Musikgeschehen klingt. Diese Panels bereichern Frankfurt und die gesamte Rhein-Main-Region. Ich wünsche mir, dass sich auch in Zukunft mehr starke und bekannte Frauen aus allen Kulturfeldern zu den großen Fragen unserer Zeit äußern und nachhaltig Stellung beziehen – dafür bietet das W-Festival die ideale Ausgangsplattform.“

Frankfurts Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, Schirmherrin des Jubiläumsfestivals 2022 betont: „Die Macherinnen haben mit dem W-Festival einen wichtigen und notwendigen Akzent in der Welt der Musik gesetzt. Sie haben gezeigt, dass starke Musik von starken Frauen gemacht wird. Das zeigt sich nicht nur in der hochkarätigen Besetzung des Festivals, sondern auch im passenden Rahmenprogramm.“

Am 25. Mai erwarten die Zuschauer im Mozartsaal sowie im Livestream zu Hause zwei spannende Diskussionsrunden. Im Panel „Frauen machen Zukunft: Wer gestaltet unsere Gesellschaft?“ diskutiert hrinfo-Moderatorin Bibiana Barth unter anderem mit Astronautin Dr. Suzanna Randall, Fridays for Future-Sprecherin Pauline Brünger und der Frankfurter Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig darüber, was es braucht, um als Frau gesellschaftlichen Wandel anzuschieben.

Das Panel „Beats und Bässe: Gibt es einen weiblichen Ton in der Musik?“ mit Podcasterin und Musikjournalistin Miriam Davoudvandi, Tina Funk, Managing Director Concord Music Publishing und Musikpromoterin und Gründerin des ersten All female Hip-Hop Label, Lina Burghausen, behandelt unter der Leitung von Minh-Khai Phan-Thi, Podcasterin und ehemalige VIVA-Moderatorin, die noch nicht vollzogene Gleichberechtigung der Frau in der Musikindustrie.

 

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