„Die Verkehrswende beginnt vor Ort“

Das gemeinnützige Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene e.V. hat am Mittwoch auf einer Gala-Veranstaltung in Berlin den „Deutschen Verkehrswendepreis 2022“ vergeben. Ausgezeichnet wurden fünf Projekte, die als Leuchtturm-Beispiele ihre Region schon heute lebenswerter machen und daher deutschlandweit Vorbilder für nachhaltige Mobilität sind. „Diese Projekte bieten entscheidenden Mehrwert auf Basis der bereits vorhandenen Struktur und bringen so Tempo in die Ver-kehrswende“, lobte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltminis-terium, Christian Kühn in seiner Laudatio.

„Klimaschutz im Verkehr ist eine Mammutaufgabe, an der man verzweifeln kann. Deshalb haben wir uns bundesweit auf die Suche nach ermutigenden Praxisbei-spielen vor Ort gemacht. Die frohe Botschaft: Wir sind fündig geworden. Die Ver-kehrswende in Deutschland beginnt vor Ort“, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene. „Sowohl für den Personen-, als auch für den Güterver-kehr zeigen die Preisträger Wege auf, wie unser aller Mobilität schnell besser und nachhaltiger werden kann. Und das Beste ist, alle Erfolgsbeispiele sind übertrag-bar auf andere Regionen in Deutschland und Europa.“

Alle fünf Preisträger setzen auf die Verknüpfung der Verkehrsträger und erleich-tern den Zugang zum Schienenverkehr. Mehr hier

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