Englisch unterrichten leicht(er) gemacht

Mit mehr als 600 Sprachschulen und Büros in 50 Ländern dieser Welt hat sich das internationale Bildungsunternehmen EF Education First seit seiner Gründung im Jahr 1965 zu einem Experten in Sachen Spracherwerb entwickelt. Simon Dominitz, Country Manager Deutschland bei EF Education First, erläutert im Interview, wie Lehrkräfte mittels der jetzt neu aufgesetzten Webseite „Teacher Zone“ von der personalisierten Lehrmethode der Sprachenspezialisten in ihrem Schulalltag profitieren können. Mit zahlreichen kostenlosen Angeboten wie innovativen Materialien, Unterricht mit Muttersprachlern, Trainings, Fortbildungen und vielem mehr bietet die Teacher Zone gleich ein ganzes Paket für Lehrkräfte.

Unter dem Namen „Teacher Zone“ hat Ihr Unternehmen eine eigens auf die Bedürfnisse von Sprachenlehre ausgerichtete Plattform ins Leben gerufen. Was genau muss man sich darunter vorstellen?

Simon Dominitz: Mit der EF Teacher Zone möchten wir unser Knowhow an Lehrkräfte weitergeben und Inspiration für den Unterricht liefern. Dazu gehören auch fertige Materialien, mit denen Zeit bei der Vorbereitung von Unterrichtsstunden gespart werden kann. Indem wir über die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sprachenlehre informieren, wollen wir dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler Fremdsprachen noch effektiver, mit Spaß und Abwechslung vermittelt bekommen. Die Fortschritte können mit unserem personalisierten Standard English Test (EF SET) getestet werden, inklusive einem Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss. Die Lehrkräfte sind in Zeiten der Corona-Pandemie stark strapaziert. Wenn wir sie mit der Teacher Zone unterstützen können, freut uns das sehr.

In der Teacher Zone können Lehrer unter anderem zahlreiche kostenlose Unterrichtsmaterialien bestellen. Was zeichnet diese aus?

Simon Dominitz: Die Materialien wurden von unseren eigenen Lehrkräften an den weltweiten Sprachschulen entworfen und bilden somit ein sehr internationales Bild von Sprache in ihrem kulturellen Umfeld ab. Der Schwerpunkt liegt auf der englischen Sprache. Und Englisch in England ist nun mal etwas anderes als Englisch in den USA. Die Materialien sind bewusst interaktiv ausgelegt. Mit einer großen Auswahl an Lern- und Länderpostern, akademischen Spielen sowie Land- und Weltkarten lässt sich Unterricht abwechslungsreich und interaktiv gestalten. Wir bieten auch ganze Unterrichtslektionen für unterschiedliche Sprachenniveaus an. Die enthaltenen Arbeitsblätter sind Teil unseres Lehrplans. Wir haben über 50 Jahre lang die Erfahrung gemacht, dass unsere Lehrmethode die Kommunikation der Schülerinnen und Schüler verbessert und sie schneller lernen, eine Sprache fließend zu sprechen. Diese Erfahrung teilen wir gern mit den Lehrerinnen und Lehrern in Deutschland.

Sie haben auch einen „Teacher on the road“ im Angebot. Was hat es damit auf sich?
Simon Dominitz: Wie der Name schon andeutet, handelt es sich dabei um eine Lehrkraft, die sich auf den Weg macht: auf Einladung einer Schulklasse geradewegs in die Englisch-, Spanisch- oder Französischstunde. Für die Schülerinnen und Schüler ist es ein Highlight im Schulalltag, wenn wie in diesem Fall ein Muttersprachler mit perfekter Aussprache in den Unterricht kommt und sie der Person über ihr Heimatland, Traditionen und die lokale Kultur Löcher in den Bauch fragen können. Auch dieses Angebot ist kostenlos.

Viele Lehrkräfte würden sich bei der Suche nach neuer Inspiration für die eigene Unterrichtsgestaltung gern mit Kolleginnen und Kollegen austauschen. Haben Sie auch an diese Zielgruppe gedacht?

Simon Dominitz: Mit unseren kostenlosen Live-Webinaren setzen wir genau da an. Zweimal jährlich gehen wir mit Blöcken von jeweils sechs Themen zur Unterrichtsgestaltung in englischer Sprache online. Die Anmeldung ist unkompliziert und für Lehrkräfte auf der ganzen Welt möglich. Der Austausch auch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern über dort angewandte Lehrmethoden soll dabei im Vordergrund stehen. Zum Abschluss gibt es ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme. Die nächste Reihe startet übrigens am Donnerstag, 24. Februar 2022 um 17 Uhr mit „Vocabulary matters“. Wer nicht an allen sechs Terminen dabei sein kann, kein Problem: Im Anschluss an das Live-Webinar senden wir gern einen Mitschnitt per E-Mail.

Ihre Kernkompetenz sind Sprachreisen. Wie sieht es damit in der Teacher Zone aus?

Simon Dominitz: Wir sind der Überzeugung, dass eine Sprache am schnellsten an dem Ort gelernt wird, an dem sie auch gesprochen wird. Darum helfen wir Lehrkräften gern bei der Organisation einer Klassenfahrt ins Ausland – inklusive Sprachunterricht, Flügen, Unterkunft und Aktivitäten. Sollten einzelne Schülerinnen oder Schüler sich an die Lehrkräfte wenden, weil sie an einem individuellen Auslandsaufenthalt interessiert sind, unterstützen wir mit Informationen und der Organisation von Sprachreisen, ganz egal ob für zwei Wochen oder ein ganzes Jahr.

Und welche Angebote gibt es für das Lehrpersonal außerhalb von Deutschland?

Simon Dominitz: Für Lehrerinnen und Lehrer bieten wir ein- bis vierwöchige Fortbildungsprogramme an, beispielsweise in Cambridge oder Boston. Vor Ort lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ganz unterschiedliche internationale und interaktive Lehransätze kennen, die sie später in der täglichen Arbeit anwenden können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf praktischen Übungen und der Frage, wie sie Schülerinnen und Schüler am besten motivieren und die Fremdsprache effektiv und mit Spaß vermitteln können.

Sämtliche Angebote und mehr sind in der Teacher Zone zu finden. Dort gibt es auch den Teacher Zone Blog mit Themen rund um einen modernen Sprachunterricht sowie weiteren praktischen Tipps und neuen Ideen für die Gestaltung des Unterrichts und darüber hinaus.

Über EF Education First Ltd.

EF Education First ist ein internationales Bildungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Sprachtrainings, Bildungsreisen, internationalen akademischen Abschlüssen und Kulturaustausch. Seit 1969 ist das Unternehmen in Deutschland ansässig und hat seinen größten Standort mit 70 Mitarbeitern in Düsseldorf. Mit dem Ziel, die Welt durch Bildung zugänglich zu machen wurde EF ehemals als "Europeiska Ferieskolan" (dt.: Europäische Ferienschule) 1965 vom Schweden Bertil Hult gegründet. 1990 wurde die Abkürzung EF in Education First geändert, um die Globalität des Unternehmens zu verdeutlichen. Heute betreibt EF 600 Schulen und Büros in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt, um Schülern, Studenten und Erwachsenen dabei zu helfen, ihre Sprachziele im Ausland zu verwirklichen. Weitere Informationen über EF gibt es auf www.ef.de/pg

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