Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten. Eine Managementdisziplin?

Gestern Nachmittag schlossen sich die digitalen Tore des 18. Deutschen IT-Sicherheitskongresses  des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Weit über 8.000 TeilnehmerInnen verfolgten die Podiumsdiskussionen sowie die vielen Vorträge, in denen geballtes Wissen rund um IT-Sicherheit vermittelt wurde.

Im Rahmen eines Call for Papers hatte das BSI im letzten Jahr dazu aufgerufen, kreative und praxisnahe Beiträge zum Kongress einzureichen. Rund 100 AutorInnen waren dem Aufruf gefolgt und haben Kurzfassungen zu 22 Themenschwerpunkten eingereicht. Mitte November 2021 hat der Beirat aus diesen Einreichungen 28 Beiträge für den Kongress ausgewählt. Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch, wurde mit dem Themenvorschlag „Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten“ von der hochrangig besetzten Jury des BSI für einen Vortrag und einen Buchbeitrag ausgewählt.*

Am 1. Februar konnten die TeilnehmerInnen während des digitalen Kongresses den Vortrag von Mörl verfolgen, in dem er die Problematik beschreibt und passende Lösungsansätze erläutert. Die ganz klare Quintessenz des Vortrags ist: Digitale Souveräntät ist eine Managementdisziplin. Den Inhalt des Vortrags können Sie hier anhören und sehen: itWatch auf YouTube.

   * Herausgeber des kompletten Tagungsbandes ist das Bundesamt für Sicherheit in der
      Informationstechnik, Titel: Cyber-Sicherheit ist Chefinnen- und Chefsache“, Tagungsband zum
      18. Deutschen IT-Sicherheitskongress 2022, SecuMedia-Verlag 2022. Sie können das Buch ab
      Ende Februar im Buchhandel und auf www.secumedia.shop erwerben,
      ISBN 978-3-922746-84-3.

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte, die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

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