Gipfelsturm zum Jahresende: Nahrungsmittelpreise treiben Inflation auf neuen Höchststand

Zum Jahresende ist die Teuerungsrate erneut gestiegen – auf 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im Dezember waren vor allem die kräftig anziehenden Nahrungsmittelpreise der Grund für die hohe Inflation. Vor allem Gemüse, aber auch Molkerei- und Backwaren haben sich merklich verteuert. Für Heizöl sowie Kraftstoffe mussten die Verbraucher etwas weniger ausgeben als im November, dafür haben die Gaspreise weiter deutlich angezogen. Auch die Preise für Pauschalreisen sind ferienbedingt stark gestiegen. Im Hinblick auf die hohe Teuerungsrate kann somit noch keine Entwarnung gegeben werden. Insbesondere die Gaspreise dürften den Inflationsdruck weiter hochhalten, denn die enorm hohen Großhandelspreise werden nach und nach an die Verbraucher weitergegeben. Im Januar wird aber zumindest der Mehrwertsteuereffekt wieder aus der Inflationsberechnung herausfallen. Das könnte eine Entlastung von rund einem Prozentpunkt bringen.
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