115 Millionen Euro Leistungen in Baden-Württemberg

Die Hallesche Krankenversicherung zahlte 2021 115 Mio. Euro an Leistungen nur in Baden-Württemberg aus. Über 100 Mio. Euro betreffen die Gesundheitsabsicherung des klassischen Privatversicherten. 5,5 Mio. Euro fließen in die Pflegeversorgung.

Weil die Kosten für Gesundheit und Pflege wohnortnah ausgegeben werden, führen die Mittel zu einer hohen Wertschöpfung für den Südwesten. Das unterscheidet die Private Krankenversicherung von international weit verzweigten Unternehmen. Mit jedem Euro Wertschöpfung der PKV ergeben sich durch Synergien mit der Gesamtwirtschaft in Baden-Württemberg zusätzliche 0,85 Euro. Eine Studie des Wifor-Instituts hat ergeben, dass die PKV in Baden-Württemberg 2019 insgesamt 739 Mio. Euro Bruttowertschöpfung erzielt hat.

„Die Hallesche, die seit dem Zweiten Weltkrieg ihren Firmensitz in Stuttgart hat, trägt zu einem großen Teil zur Wertschöpfung der PKV in Baden-Württemberg bei. Als Wirtschaftsakteur und Finanzierer von Gesundheitsleistungen ist die PKV unverzichtbar für das Land“, sagt Wiltrud Pekarek, die im Vorstand der ALH Gruppe die Krankenversicherung verantwortet.

Knapp 1.000 Mitarbeiter der Hallesche sind in Stuttgart beschäftigt, weitere 100 im Kundenservice in Mannheim.  Statistisch gesehen gehen mit einem Arbeitsplatz bei PKV-Unternehmen in Baden-Württemberg 2,05 zusätzliche Jobs in der Gesamtwirtschaft des Landes einher. „Unsere Tätigkeit schafft weitere Arbeitsplätze und wirkt stabilisierend auf die Beschäftigungssituation im Gesundheitswesen, aber auch darüber hinaus“, so Pekarek.

Die Mehrumsätze durch die PKV in Baden-Württemberg betragen jährlich 1,92 Mrd.  Euro. Diese gibt es nur deshalb, weil Privatversicherte nicht gesetzlich, sondern privat versichert sind. Sie stellen damit eine wichtige Finanzierungsquelle für die Ausstattung der Praxen und Krankenhäuser und damit für die medizinische Versorgung insgesamt dar. Deutschlandweit beträgt der Mehrumsatz 12,9 Mrd. Euro.

„Die Private Krankenversicherung leistet einen wichtigen Beitrag zur Transformation von einem durch Automobilproduktion geprägten, hin zu einem von Gesundheitsdienstleistungen geprägten Bundesland und unterstützt somit die Strategie der Landesregierung“, sagt Wiltrud Pekarek.  

Link zur Studie des WifOR Institute: Der ökonomische Fußabdruck der Privaten Krankenversicherung in Baden-Württemberg

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