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Unter den insgesamt 118 Teilnehmern konnte sich in diesem Jahr das in Ilmenau ansässige Unternehmen Exomium GmbH erfolgreich in der Kategorie „Nachfolgen“ behaupten und belegte dort den 3. Platz.

Die Exomium GmbH vertreibt bereits seit 1999 Netzwerkspeicherlösungen ausgewählter Markenhersteller online über die Marken Anynas und Xtivate und bildet dabei das gesamte Eco-System im NAS Bereich für ambitionierte Endanwender, Firmenkunden und den öffentlichen Bereich ab.

Christoph Hofer übernahm als Geschäftsführer im Jahr 2019 die Leitung der bereits am Markt etablierten Exomium GmbH. „Mein Ziel ist es, das Potenzial eines Unternehmens zu erkennen, es zu nutzen und es auszubauen, um das Unternehmen auf seinem Weg zum Erfolg zu unterstützen.“ so der Diplom-Kaufmann, der in der ebenfalls von ihm bekleideten Funktion als Geschäftsführer der Full-Service-Digital-Agentur ZweiPunkt den Ausbau der Online-Aktivitäten der Exomium GmbH aktiv vorantrieb.

„Wir haben erkannt, dass die auf dem Markt verfügbaren Produkte die Anforderungen vieler Kunden nicht immer erfüllen konnten“, erklärt Hofer. „Deshalb haben wir die Entwicklung individueller Server- und Storage-Lösungen zu einem wesentlichen Geschäftsfeld ausgebaut. Den Wandel im Bereich Digitalisierung für mittelständische Unternehmenskunden zu unterstützen war dabei immer ein wichtiges Anliegen unseres hochqualifizierten Consulting-Teams.“

Die Jury des „ThEx AWARD 2021“ konnte die Exomium GmbH mit ihrem schnellen und kompetenten Service sowie mit dem Einsatz für das eigene Team, welches seit der Übernahme durch Herrn Hofer stark gewachsen ist, überzeugen. Geschäftsführer Christoph Hofer betont hierzu: „Ich möchte Veränderung schaffen – und zwar positive.“ Ein Leitmotiv, das sich auch in den Zielen der Exomium GmbH für die kommenden Jahre widerspiegelt. So soll laut Hofer beispielsweise die CO₂-Bilanz des Unternehmens bis 2025 auf 0 gesenkt werden und der Frauenanteil innerhalb des Unternehmens weiter ansteigen.

Als familienfreundlicher Arbeitgeber bietet die Exomium GmbH ein optimales Arbeitsumfeld sowohl für Frauen als auch für Männer. Auch als Ausbildungsbetrieb konnte sich das Unternehmen in den letzten Jahren einen exzellenten Ruf in der Region erarbeiten, was sich auch in der Anzahl von derzeit sechs Auszubildenden widerspiegelt.

„Thüringen hat viele mutige und kreative Gründerinnen und Gründer, die anpacken, ihre guten Ideen in die Tat umsetzen und die Krise als Chance für innovative Produkte und Angebote genutzt haben. Ich zolle ihnen hohen Respekt“, erklärt der thüringische Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee anlässlich des Starts der Gründerwoche.