Diese Spende ist mehr als ein Scheck

In der Elterninitiative krebskranker Kinder „HandanHand“ engagieren sich Mitglieder, deren Familien selbst von der Krankheit betroffen sind. Ihr Ziel ist es, Kindern und Eltern in dieser Ausnahmesituation Diagnose Krebs intensiv zu unterstützen. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet „HandanHand“ eng mit dem Kinderzentrum Bethel zusammen. Vor vier Jahren entschieden die Mitglieder des Vereins einstimmig, den Neubau des Kinderzentrums mit einer großen Geldspende zu unterstützen. 60.000 Euro wurden jetzt vom Vereinsvorstand Andreas Tilly übergeben.

Es ist eine wunderbare Verbindung mit ernstem Hintergrund. Seit mehr als 25 Jahren arbeiten der Elternverein „HandanHand“ und das Kinderzentrum am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) zusammen. „Wir unterstützen Familien, in denen Kinder die Diagnose Krebs bekommen haben. Alle Vereinsmitglieder haben selbst diese Situation durchlebt und wissen genau, was Eltern und Kinder in diesem extremen Ausnahmezustand brauchen“, berichtet Andreas Tilly, Vorstand von „HandanHand“ und gleichzeitig Motor für unglaublich viele trostspendende Aktionen. „Mit der Unterstützung des Elternvereins, schaffen wir es, Mögliches machbar zu machen – und das ist einmalig“, erklärt voller Begeisterung Mathias Kreft, Vorsitzender Geschäftsführer des EvKB, bei der Übergabe der größten Einzelspende, die der Verein je gemacht hat: 60.000 Euro – diese Spende ist mehr als ein Scheck.

Das Geld fließt konkret in Herzensprojekte des Vereins. Das sind in diesem Fall Therapieräume im Neubau, die nicht selbstverständlich sind. „So können wir den Alltag der jungen Patientinnen und Patienten und damit auch ihrer Familien unterstützen. Eine Erfolgsgeschichte ist die Ergo-und Musiktherapie auf der Kinderkrebsstation, die nicht mehr wegzudenken ist.  Wir haben sie vor Jahren angestoßen und finanziert. Dann hat das Krankenhaus die Kosten übernommen“, so Tilly. Der Elternverein „HandanHand“ ist eine feste Größe, wenn es um die Angebote auf der onkologischen Station im Kinderzentrum Bethel geht. „Diese persönliche Verbindung und das familiäre Verhältnis helfen uns allen, in unserem Kinderkrankenhaus eine ganz besondere Atmosphäre zu schaffen. Und genau das wird von den Familien und unseren Teams so sehr geschätzt“, beschreibt Univ.-Prof. Dr. Eckard Hamelmann, Ärztlicher Direktor des Kinderzentrums Bethel, die Zusammenarbeit mit dem Elternverein „HandanHand“. 

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