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Ein lautes Quietschen, gefolgt von einem metallischen Stöhnen. Dann ein dumpfer Schlag. Endlich ist das Garagentor geschlossen – aber leider steht auch die Nachbarschaft senkrecht im Bett. So ist das, wenn man etwa von der Nachtschicht oder am Wochenende spät abends von einer Feier kommt. Ein zu lautes Tor hat schon so manche Gemüter erhitzt und in der Folge sogar die Gerichte beschäftigt: Nächtlicher Lärm durch das Öffnen und Schließen führt etwa dazu, dass ein angrenzend wohnender Mieter seine Miete um zehn Prozent mindern durfte. Abhilfe gegen diese Ruhestörung schafft eine Wartung durch einen autorisierten Fachmann, der die Toranlage überprüft und sie gegebenenfalls nachjustiert. Doch wenn alle diese Bemühungen keinen Erfolg mehr versprechen, muss ein neues Garagentor her. Und hier denkt man am besten gleich schon einen Schritt weiter: „Ein zusätzlich verbauter Garagentorantrieb sorgt mit seiner Soft-Start- und Soft-Stoppfunktion für ein sanftes Öffnen und Schließen. Diese Automatik bremst das Tor sachte ab und zieht es geräuscharm nach oben“, erklärt Grigory Trusov, der Produktmanager von Chamberlain – einer der weltweit führenden Hersteller für intelligente Torautomation.

Hohe Laufruhe für einen tiefen Schlaf

Gerade die Garagentorantriebe von Chamberlain mit ihren Gleichstrommotoren sind für ihren besonders leisen Betrieb bekannt. Wobei es keine einheitliche Regelung gibt, wie laut ein Garagentor sein darf. Deshalb klärt Grigory Trusov auf: „Als Anhaltspunkt kann man sagen: Der reine Geräuschpegel des Antriebs sollte nicht höher als 55 Dezibel liegen. Das entspricht in etwa dem Brummen eines handelsüblichen Kühlschrankes.“ Diese Werte erreicht Chamberlain aber nicht nur durch seine kaum vernehmlichen Motoren, sondern auch durch die wartungsfreien Zahnriemen, die präzise, kraftvoll und fast geräuschlos ihre Arbeit verrichten. So wird niemand am frühen Morgen oder späten Abend vom Betrieb gestört. Doch der Produktmanager weist darauf hin: „Diese 55 Dezibel gelten nur für den Antrieb. Meist ist aber das Tor selbst der Störenfried.“

Hier können dann die Gleichstrommotoren von Chamberlain mit ihrer hohen Laufruhe ihre Trümpfe voll ausspielen. Mit ihrer 24 Volt Technologie sind sie in der Lage, das Garagentor mit einem gleichbleibenden stabilen Druck gefühlvoll und den Kräften angepasst zu bewegen. Dadurch wird das Vibrieren des Tores verhindert, was wiederum die Nachtruhe nachhaltig fördert.

Leise, kraftvoll und smart

Als weiterer nicht zu unterschätzender Pluspunkt kommt das innovative myQ-Smart Home System zum Tragen – das ist die Bezeichnung für die exklusive Wireless Technologie von Chamberlain. Mit dieser Ausrüstung lässt sich das Garagentor mit der kostenlosen App vom Tablet oder Smartphone komfortabel bedienen und überwachen. So kann man jederzeit auf sein Garagentor zugreifen, um von jedem beliebigen Ort der Welt aus den Status in Echtzeit zu überprüfen. So muss auch niemand mehr nachts mit laufendem Motor aus dem Auto steigen, um zuerst einmal das Tor nach oben zu stemmen. Es lässt sich bequem per App oder Fernbedienung öffnen – so dass man direkt in seine Garage fahren kann. Auch das freut die Nachbarn. Einer der größten Vorzüge der Chamberlain- Antriebe ist, dass sie jeder in gut nachvollziehbaren Schritten mit ein paar Standardwerkzeugen und handwerklichem Geschick installieren kann. „Mehr braucht es nicht, denn das Produkt ist bereits zu 90 Prozent vormontiert und deshalb schnell einsatzbereit. Dabei sind unsere hochwertigen Antriebe für alle gängigen Tore führender Garagentorhersteller passend“, betont Trusov abschließend.