Seit Jahrtausenden als Geschenk beliebt

Ein letztes Mal noch in diesem Jahr lädt das Natureum Niederelbe am Sonntag, 21. November, von 13 bis 16 Uhr zum Bernstein schleifen ein. Die Faszination für das fossile Harz reicht weit zurück in die Menschheitsgeschichte. Bereits in der Jungsteinzeit entwickelte sich Bernstein zu einem begehrten Gut. Über die sogenannten Bernsteinstraßen schaffte er es sogar bis nach Ägypten, Archäologen fanden dort in Grabkammern baltischen Bernstein. In der Neuzeit fertigte der preußische Hof gerne Gegenstände aus Bernstein als Diplomaten- oder Hochzeitsgeschenke. Das berühmteste Bernsteingeschenk war das Bernsteinzimmer, das der preußische König Friedrich Wilhelm I. im 18. Jahrhundert dem russischen Zaren Peter I. überließ.

Ein ganzes Zimmer wird beim Schleifen im Natureum nicht entstehen. Aber als Geschenk eignet sich Bernstein auch heute noch. Zuzüglich zum Eintritt wird je nach Größe des ausgesuchten Bernsteins ein Unkostenbeitrag von 4,- Euro erhoben. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl empfiehlt sich eine Anmeldung per E-Mail an info@natureum-niederelbe.de oder unter Telefon (0 47 53) 84 21 10. Die Einlassbedingungen sind tagesaktuell auf der Website des Natureums zu finden. In den Gebäuden muss eine Mund-Nasenbedeckung getragen werden.

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