Roche impft 2.000 Mitarbeiter:innen

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  • Roche bietet bis Weihnachten 2.000 Booster-Impfungen an 
  • Einführung 3G – mehr als rechtliche Verpflichtung 

“Wir müssen und wollen unsere Mitarbeiter:innen schützen!”, so Dr. Tim Wörth, Leiter der Medizinischen Dienste bei Roche in Mannheim. Deshalb hat das Gesundheitsunternehmen direkt nach der geänderten STIKO-Empfehlung, nun auch Booster-Impfungen allen ab 18 Jahren anzubieten, aufgerüstet und impft ab 1. Dezember die eigenen Mitarbeiter:innen. 

2.000 Termine bietet Roche bis Weihnachten seinen Mitarbeiter:innen an. Bereits einen Tag nach Freischaltung des Buchungskalenders sind fast alle Termine vergeben. “Selbstverständlich können auch Mitarbeiter:innen zur Erst- oder Zweitimpfung zu uns kommen”, ergänzt Wörth.“ Jede Impfung zählt und wir ermutigen jede/n, der/die noch nicht geimpft ist, dieses Angebot wahrzunehmen.” Denn die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter:innen stehe bei Roche an oberster Stelle. Geimpft wird übrigens in der Arbeitszeit.

Einführung 3G – mehr als rechtliche Vorgabe

Roche begrüßt die bundesweite Einführung der 3G-Regelung. Sie ermöglicht es den Unternehmen, Vorgaben und Maßnahmen in betriebliche Prozesse gut integrieren zu können und vereinfacht vieles.

Bereits seit Montag, 29. November können sich immunisierte Mitarbeiter:innen (geimpft oder genesen) mit entsprechendem Nachweis für einen hürdenlosen Zugang zum Werk (vor-)registrieren. Dieses Angebot haben bereits über 3.500 Mitarbeiter:innen wahrgenommen. Zudem bietet Roche allen, die sich testen lassen müssen, die Möglichkeit, sich vor dem Werksgelände vor Arbeitsantritt testen zu lassen. Damit geht Roche weit über die rechtlichen Vorgaben hinaus. 

Von den in Mannheim rund 8.450 Beschäftigten arbeiten derzeit rund zwei Drittel im Homeoffice, in das Werk kommen rund 2.800.

Gemeinsam stark in der Pandemie

Sebastian Brandtstädter, Krisenstableiter bei Roche in Mannheim erläutert: “Wir sind begeistert von der großen kollegialen Solidarität, mit der unsere Mitarbeiter:innen seit knapp zwei Jahren die schwere Zeit der Pandemie gemeinsam meistern.” So haben in Mitarbeiter-Aktionen Kolleg:innen dort unterstützt, wo gerade dringend helfende Hände gebraucht wurden, wie bei der Verpackung von Corona-Antigen-Schnelltests. Mitarbeiter:innen, die spontan ihre Kinder betreuen müssen, weil Kita oder Schule aufgrund von Corona schließen, werden hierbei vom Unternehmen unterstützt. 

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