Diabetes muss nicht auf die Nieren gehen

Anlässlich des diesjährigen Weltdiabetestages bietet das KfH-Nierenzentrum Wismar (www.kfh.de/wismar) am 11. November 2021 von 09.00 bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 03841 7121135 ein Expertentelefon zum Thema „Diabetes und Niere“ an.

Nach Informationen der Deutschen Diabetes Gesellschaft haben in Deutschland mehr als sieben Millionen Menschen Diabetes, laut Schätzungen sind darunter etwa 1,3 Millionen, die von der Erkrankung nicht wissen. Unbehandelt führt Diabetes mellitus häufig zu schwerwiegenden Komplikationen für Nieren, Augen, Nerven und das Herz-Kreislauf-System.

Für das Ärzteteam im KfH-Nierenzentrums Wismar stehen vor allem die Auswirkungen des Diabetes auf die Nieren im Fokus: „Diabetes ist eine der Hauptursachen für chronische Nierenerkrankungen, aber man kann durch eine konsequente Behandlung des Diabetes hier vorbeugen“, weiß Dr. med. Christine Lohöfener, Nephrologin im Wismarer KfH-Zentrum. Ihr und ihren Kollegen Dr. med. Heiko Hickstein und Dr. med. Catalina Colom Gottwald liegt es daher besonders am Herzen, Bewusstsein für die Folgen des Diabetes auf die Nierengesundheit zu schaffen: Deshalb stehen anlässlich des Weltdiabetestages die Nierenspezialistinnen Lohöfener und Gottwald am 11. November von 9.00 bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 03841 7121135 am Expertentelefon für Fragen zum Thema „Diabetes und Niere“ zur Verfügung.

Für Diabetespatientinnen und -patienten ist darüber hinaus die KfH-Broschüre „Diabetes mellitus. Nierenfunktion durch rechtzeitige Behandlung stabilisieren“ interessant, die auf www.kfh.de/infomaterial/patientenratgeber zum Download bereitsteht. Bestellt werden können die Broschüre und auch die KfH-Blutzuckerpässe für die beiden Behandlungsvarianten „orale Antidiabetika“ und „Insulin“ per Mail an info@kfh-dialyse.de.

Hintergrundinformation:

Seit 30 Jahren macht der Weltdiabetestag am 14. November auf die steigende Verbreitung des Diabetes mellitus aufmerksam. Eingeführt wurde der weltweite Aktionstag 1991 von der International Diabetes Federation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

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