Automatisierte versus persönliche Bildung

  • Ob Alexa, Google oder Siri – der Trend zum digitalen Lernen und Übersetzen per automatischer Sprachassistenz oder auch App wird immer größer. Doch sind solche Sprach-KIs die bessere Wahl oder fördern sie nur Bequemlichkeit?
  • italki verbindet das Digitale mit dem Menschlichen. Für die globale Sprachlernplattform ist der persönliche Kontakt zu Sprachlehrern wichtig, um Schritt für Schritt Sprachbarrieren abzubauen und Menschen miteinander zu verbinden. So hat man auch einen besseren Zugang zu der jeweiligen Kultur des Landes.
  • italki ist sich sicher, dass menschliche Verbindungen zu echten Gesprächen und damit auch langfristigen Erfolgen führen können, indem man die Quintessenzen der Sprache, ihre Dialekte und Akzente von Muttersprachlern erlernt, die manchmal sogar zu Freunden werden.
  • italki fördert das Sprachenlernen durch personalisierte Angebote der Lehrkräfte, die man zu jeder Zeit und dem eigenen Geldbeutel entsprechend anpassen kann.

Ob maschinelle Übersetzungsmodelle wie die von Amazon für Alexa jüngst eingeführte Simultanübersetzung ausreicht, um eine Fremdsprache richtig zu verstehen, auszusprechen oder zu erlenen, sei dahingestellt. “Solche Tools, wie viele sie anbieten, können zwar Spaß machen, aber sie vermitteln keine echten Dialoge. Und nur durch realen Dialog lernt man richtig”, so Chris, italki-Lehrer aus Deutschland seit über 5 Jahren.  Dabei ginge es nicht nur um Feedback, Korrekturen und lokale Redewendungen, sondern auch um das Eintauchen in die Kultur. “Durch Sprache können wir unsere Kultur in der Grammatik als auch im Wortschatz reflektieren und reale Szenarien näher bringen”, so Chris weiter. Besonders wichtig wäre dabei der Aspekt, dass die Arbeit, die ein italki-Lehrer während einer personalisierten 1-zu-1-Stunde bei der Korrektur von Fehlern der Schüler leistet, mit keiner Sprach-App oder Simultanübersetzung zu vergleichen sei. 

Die Barrieren zwischen Menschen und Kulturen zu überwinden, hat sich italki zur Aufgabe gemacht, indem es den Digitalisierungstrend im Bildungsbereich zwar folgt, diesen aber mit menschlichen, persönlichen Aspekten hervorhebt. “Wir haben fast 30.000 muttersprachliche und qualifizierte Lehrkräfte mit 150 Sprachen und Dialekten im Online-Angebot, darunter auch viele exotische Sprachen wie Amharisch aus dem nördlichen Zentraläthiopien oder Färöisch, eine Sprache, die weltweit nur von etwa 75.000 bis 80.000 Menschen gesprochen wird – so können wir weltweit Millionen von Menschen miteinander vernetzen, ihre Kulturen bekannter machen und ebenso alternative Verdienstmöglichkeiten fördern”, so Ana Aranguez Head of Europe bei italki. “Darüber hinaus bieten wir spezialisierte Kurse wie Verbesserung des Lebenslaufs in jeder Sprache, Business Englisch, professionelle Präsentationen, Kommunikation, Englisch mit Schwerpunkt Marketing, für die Wissenschaft und andere Branchen an, die einen Mehrwert im Gegensatz zu den automatisierten Tools bieten.” Besonderer Vorteil: der schülerzentrierte Ansatz. Nicht die Lehrkraft oder ein allgemeiner Lehrplan bestimmen den Inhalt der Stunde. Es sind die individuellen Lernwünsche und Ziele. Die Plattform erfordert  keine Abonnements und die Kosten für die Kurse sind an das Budget des Nutzers angepasst.

Über italki

italki ist die führende globale Sprachlern-Community, die mehr als zehn Millionen Schüler und fast 30.000 muttersprachliche qualifizierte Lehrer verbindet, die über 150 Sprachen unterrichten. italki ist die richtige Wahl, um eine Fremdsprache gründlich zu beherrschen. Lehrer auf italki legen ihren eigenen Preis und Zeitplan fest. Weitere Informationen: www.italki.com

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