Supply Chain Management-Studie von INFORM zeigt Aufwärtstrend in der Digitalisierung

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Donnerstag, Mai 1, 2025
Die INFORM-Studie „Trendreport für das Supply Chain Management 2021 – SCM digital denken: Krisensicher dank beschleunigter Digitalisierung?“ überprüft die Behauptung, dass sich die Pandemie als Katalysator positiv auf Digitalisierungsprojekte in der Wirtschaft ausgewirkt habe. Ist die Digitalisierung im Supply Management tatsächlich vorangeschritten? Mit welchen Digitalisierungsmaßnahmen befassen sich die Teilnehmenden in der Praxis? Die Studie vermittelt außerdem ein Stimmungsbild zu aktuellen Hindernissen solcher Projekte und gibt einen Überblick darüber, welchen Technologien sich die Verantwortlichen in SCM und Logistik sich konkret zuwenden.
„Neben allgemeinen Kostensenkungen treibt ein gesteigertes Bedürfnis nach Krisenfestigkeit und Resilienz Digitalisierungsvorhaben voran“, sagt Stefan Witwicki, Bereichsleiter Inventory & Supply Chain bei INFORM. „Das ist gut, so lange damit auch die Bereitschaft einhergeht, Geschäftsmodelle und Prozesse neu zu überdenken, anstatt nur Althergebrachtes absichern zu wollen. Können die Unternehmen aus ihren Daten wirklich Mehrwert schöpfen und sich daran anpassen? Das wird entscheidend sein.“
Die wichtigsten Ergebnisse des INFORM-Trendreports im Überblick:
„Auch wenn wir hinsichtlich KI-Lösungen in Logistik und SCM insgesamt wahrscheinlich noch am Anfang stehen, zeigen die folgenden Studienergebnisse doch, dass die Befragten schon mehrheitlich einen klaren Nutzen in deren Einsatz sehen“, so Witwicki. „Positiv gefasst, ist die Bereitschaft der Unternehmen für Digitalisierungs- und KI-Projekte durchaus vorhanden, wenn es die Rahmenbedingungen zulassen. Die großen Potenziale von KI in der Supply Chain warten noch auf ihre Entdeckung. Aber wer jetzt nicht investiert, ist spätestens in fünf Jahren abgehangen.“
Über die Studie
In der Studie wurden in Zusammenarbeit mit LOGISTIK HEUTE 190 Fach- und Führungskräfte, überwiegend aus Logistik und Supply Chain Management, befragt. Über zwei Drittel (67 %) der TeilnehmerInnen arbeiten für produzierende Branchen, darunter Automobil und Zulieferer, Chemie und Pharma, Konsumgüter, Lebensmittel, Maschinen- und Anlagenbau, Elektronik oder Metall. 23 % vertreten Einzel- und Großhändler, die übrigen Logistikdienstleister und sonstige Branchen. Die befragten Unternehmen haben zu 95 % ihren Sitz in DACH, 5 % weltweit. Sie beschäftigen bis zu 250 (24 %), 251–500 (17 %), 501–1.000 Mitarbeiter (15 %), 1.001–5.000 Mitarbeiter (16 %), 5.001–10.000 (10 %) oder mehr als 10.000 Mitarbeiter (15 %).
Die vollständigen Untersuchungsergebnisse sind hier verfügbar.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 800 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Luftfahrt, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. [url=http://www.inform-software.de]www.inform-software.de[/url]
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