SKDK stellt ersten selbstlernenden kollaborativen Palettierroboter vor

Immer häufiger arbeiten Menschen und Roboter in der Industrie, Produktion oder Logistik zusammen. Diese Mensch-Roboter-Kollaboration soll vor allem Arbeitsprozesse für Mitarbeiter vereinfachen und sie von schweren oder Routineaufgaben entlasten. Mit dem Autopallet System hat die SKDK GmbH nun eine neue Lösung auf den Markt gebracht. Der erste selbstlernende kollaborative Palettierroboter entlastet Mitarbeiter beim Palettieren und erhöht gleichzeitig die Effizienz in der Produktion.

Autopallet System lässt sich ohne Programmierkenntnisse einrichten

„Für uns war es wichtig, eine einfache und flexible Lösung zu entwickeln, die unsere Kunden problemlos in bestehende Prozesse integrieren können“, erklärt Arnardo Schulze (Geschäftsführer SKDK GmbH). „Das haben wir mit unserem patentiertem Autopallet System erreicht.“ Der Roboter überzeugt dabei vor allem durch seine kompakte Bauweise. Denn Roboter und Steuerung lassen sich gemeinsam auf der Größe einer Europalette zusammenfassen. Der Transport ist so mit einem handelsüblichen Hubwagen möglich. Gleichzeitig ermöglichen die schlanken Abmessungen den flexiblen Einsatz in unterschiedlichsten Umgebungen.

Für die Einrichtung und Inbetriebnahme sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Dank der einfachen Bedienoberfläche, moderner 3D-Erkennung und selbstlernender Software können Sie das System mit wenigen Handgriffen anlernen. Alles, was Anwender für den Betrieb benötigen, sind ein Drehstromanschluss und Druckluftzufuhr.

Bis zu sieben Pakete pro Minute

Je nach Umgebungsbedingungen und Prozessvorgaben können Sie nach Inbetriebnahme auf einem oder auf zwei Palettenplätzen palettieren. Abhängig von der Systemvariante lässt sich mit dem APC-15 ein Paketgewicht von bis zu 11kg und mit dem APC-35 ein Paketgewicht von bis zu 31kg verarbeiten. Im kollaborativen Betrieb ergibt sich dadurch am Ende eine Verarbeitung von bis zu sieben Paketen pro Minute.

Die Palettiermuster können dabei einfach von Hand aufgelegt und anschließend automatisch angelernt werden. Durch abschließendes Abfahren des angelernten Musters verifiziert das Autopallet System die korrekte Erkennung.

Kein Schutzzaun notwendig

Dank modernster Sensortechnik können Sie beim Autopallet System auf einen Schutzzaun oder die Bereichsüberwachung verzichten. Dazu befindet sich im Sockel des Fanuc-Roboters eine ausgeklügelte Sensorik, die bei einer ungewollten Berührung mit einem Gegenstand oder Menschen den Roboter sofort zum Stillstand bringt. Mit der Betätigung eines am Roboter angebrachten Tasters kann dieser seine Arbeit dort sofort wieder aufnehmen, wo er zum Stillstand gekommen ist.

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.skdk.de/…

Über die SKDK GmbH

Die SKDK GmbH ist eine IT-Engineering Firma aus Berlin, die sich auf die Automatisierung industrieller Fertigungsprozesse spezialisiert hat. Das breit gefächerte Leistungsspektrum umfasst unter anderem die Parametrierung und Anbindung diverser externer Feldgeräte an die Prozesssteuerung, die Programmierung von Robotern und SPS-Steuerungen sowie deren Einrichtung und Inbetriebnahme. Auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik zeichnet sich das Berliner Unternehmen durch seinen großen Erfahrungsschatz, modernes Know-how und maßgeschneiderte Lösungen aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SKDK GmbH
Staakener Str.16
13581 Berlin
Telefon: +49 (30) 25091840
Telefax: +49 (30) 25091839
http://www.skdk.de/

Ansprechpartner:
Arnardo Schulze
Geschäftsführer
Telefon: +49 (30) 25091840
Fax: +49 (30) 25091839
E-Mail: info@skdk.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel