ifo Institut schätzt Produktionsausfälle der Industrie auf 40 Milliarden Euro

Breaking News:
signundsinn bringt Bynder-Integration für Shopware 6 auf den Markt
Das Team der Taunus Sparkasse ist jetzt auch in der Adenauerallee für seine Kundinnen und Kunden da
Pasinex ist auf Kurs, sich das vollständige Eigentum am Zinkprojekt Sarikaya zu sichern
Beachtliches Potenzial für porphyrische Kupfer- und Goldvorkommen im Projekt Swan Lake
Umweltfreundliche Brauchwasser-Wärmepumpen mit dem natürlichen Kältemittel R290
Kathmandu Nepal
Dienstag, Sep. 16, 2025
Wollmershäuser sagt weiter: „Dieser Sand im Getriebe der deutschen Wirtschaft hemmt auch die gesamtwirtschaftliche Erholung. Für das vierte Quartal 2021 rechnet das ifo Institut jetzt nur noch mit einem Wachstum von 0,5 Prozent statt bislang 1,3 Prozent.“ Das Statistische Bundesamt hatte am Morgen das dritte Vierteljahr auf 1,8 Prozent geschätzt.
Weitere Details zur ifo-Einschätzung der Konjunktur finden sich hier:
https://www.ifo.de/node/65936
Information und Forschung: Dafür steht das ifo Institut seit seiner Gründung im Januar 1949. Es ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Europa. Seine Forschung untersucht, wie staatliches Handeln wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig wahren und steigern kann. Das ifo Institut kooperiert eng mit der Ludwig-Maximilians-Universität, dem Center for Economic Studies (CES) und der CESifo GmbH und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Poschingerstr. 5
81679 München
Telefon: +49 (89) 9224-0
Telefax: +49 (89) 985369
http://www.ifo.de