Parodontitis besser behandeln, bevor es zu spät ist

Neben Karies gehört die Parodontitis zu den häufigsten Erkrankungen im Mundraum. Ohne es zu wissen, leiden Millionen Menschen in Deutschland an ihr. Und da sie im schlimmsten Fall zum Verlust der eigenen Zähne führen kann, ist eine frühzeitige Behandlung umso wichtiger. MoReZahn in Ratingen kümmert sich ganzheitlich um die oft unentdeckte Krankheit.

Für gewöhnlich beginnt die Parodontitis mit einer Entzündung des Zahnfleischs, die durch bakteriellen Zahnbelag ausgelöst wird. Durch ausgeschiedene Säuren und Toxine wird das Zahnfleisch angegriffen, wodurch sich Taschen bilden, die sich auch mit gewöhnlichen Maßnahmen der Mundhygiene nicht mehr ausreichend reinigen lassen. Wandert die Entzündung dann in Richtung Kieferknochen, bilden sich langfristig auch das Zahnfleisch und der Knochen zurück – der Zahn verliert langsam seinen Halt und fällt im schlimmsten Fall aus.

Parodontologie als erfolgsverprechende Behandlung

Das große Problem an einer fortschreitenden Parodontitis ist, dass sie meist schmerzarm abläuft und die Symptome erst dann bemerkt werden, wenn es schon zu spät ist. Was also kann man tun, um der perfiden Krankheit auf die Schliche zu kommen?

Die Antwort ist simpel: Mindestens zweimal im Jahr sollten Patienten zur Prophylaxe erscheinen. In Ratingen-Hösel bei MoReZahn schaut sich Dr. med. dent. Rezaie dabei nicht nur die Zähne, sondern auch das Zahnfleisch ganz genau an. Um einen objektiven Indikator zu haben, wird dabei die exakte Tiefe der Zahnfleischtaschen gemessen. Und um sie möglichst effektiv von schädlichen Bakterien zu bereinigen, wird eine professionelle Zahnreinigung (PZR) durchgeführt.

Moderne Lasertechnik für optimalen Zahnfleischschutz

Kommt eine Behandlung in Frage, hängt diese davon ab, wie weit die Parodontitis bereits fortgeschritten ist. Ziel jeder Therapie ist es, die Bakterien aus den Zahnfleischtaschen und von den Oberflächen der Zahnwurzeln vollständig zu entfernen. Je nach Befund kommt bei MoReZahn ein moderner Hard- oder Softlaser zum Einsatz. Er bietet einen optimalen Zahnfleischschutz und kann die Taschen gründlich sterilisieren.

So wird bei der antimikrobiellen photodynamischen Laser-Therapie ein spezieller Photosensitizer in die Zahnfleischtaschen eingebracht, wonach durch ein spezielles Verfahren bis zu 99,9 % der für die Parodontitis verantwortlichen Bakterien absterben. Mit dem Vorteil, dass eine zusätzliche Einnahme von Antibiotika nicht nötig ist. Zudem ist die Behandlung nebenwirkungsarm, umliegendes Gewebe wird nicht geschädigt und sie kann bei Bedarf jederzeit wiederholt werden. Damit sie auch so schmerzarm wie nur möglich ist, empfiehlt sich eine örtliche Betäubung.

Nachsorge und mehr – alles von MoReZahn aus einer Hand

Eine Parodontitis kann verheerende Auswirkungen auf die Gesamtgesundheit haben: Gelangen Entzündungsstoffe in den Blutkreislauf, können sie koronare Herzerkrankungen fördern. Und da auch Diabetes und Schwangerschaften ungünstig beeinflusst werden, gilt es umso mehr, gründlich vor- und auch nachzusorgen. So steht bei MoReZahn in Ratingen einige Wochen nach der Behandlung ein Kontrolltermin auf dem Programm. Dabei wird erneut das Zahnfleisch intensiv untersucht und bei Bedarf eine zweite Behandlung duchgeführt.

Und auch sonst bekommen Patienten und Familien bei MoReZahn alles Leistungen aus sechs kompetenten Händen: Dr. med. dent. M. Rezaie und Frau Dr. H. Haiaty-Rezaie (DDS) betreuen den zahnärztlichen Bereich mit Behandlungen, die den Erhalt gesunder Zähne in den Mittelpunkt stellen. Und Zahnärztin Dr. med. dent. J. Dakkak kümmert sich im kieferorthopädischen Bereich darum, das Lächeln und somit die Lebensqualität ihrer kleinen wie auch erwachsenen Patienten nachhaltig zu verbessern.

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