In Wort und Bild: FVDZ zeigt Flagge gegen „Impfmuffeltum“

Während die Dänen dank 80-prozentiger Impfquote die Wiedereröffnung des gesellschaftlichen Lebens feiern, hapert es hierzulande – trotz der jüngsten Impfoffensive der Bundesregierung – nach wie vor an flächendeckender Akzeptanz. Um einem „Freedom Day“ nach britischem Vorbild möglichst bald näherzukommen, hat der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) nun mit einem Appell in Wort und Bild ein kreatives Zeichen gegen die Impfskepsis in Deutschland gesetzt.

Auf der FVDZ-Website finden Zahnärztinnen und Zahnärzte ab sofort Dokumentenvorlagen pro Impfung für ihre Praxen zum Ausdrucken (fvdz.de/politik/fachthemen/impfkampagne). Neben einem informierenden Themen-Handout für Patientinnen und Patienten kann eine Auswahl ansprechender Wartezimmerplakate kostenlos heruntergeladen werden.

„Wir beobachten, dass es gerade die Ungeimpften sind, die den Löwenanteil der schweren Verläufe mit Krankenhauseinweisungen und Intensivbehandlungen ausmachen“, sagte der FVDZ-Bundesvorsitzende Harald Schrader anlässlich des Kampagnenstarts. Dass Impfrisiken stets gegenüber dem Impfnutzen abgewogen werden müssten, stehe selbstverständlich außer Frage. Bei der Corona-Impfung aber überwiege der Nutzen die Risiken nachgewiesenermaßen bei Weitem. „Corona wird uns bleiben wie die Grippe“, betonte Schrader. Der Freie Verband appelliert daher an alle Skeptikerinnen, Zögerer und Unentschlossenen, sich solidarisch zu zeigen und sich impfen zu lassen. Schrader: „Es liegt in unserer Hand, dem Virus gemeinsam die gefährliche Spitze zu nehmen.“

Über den Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V.

Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) ist der größte unabhängige Berufsverband in Deutschland. Er handelt politisch frei und unabhängig. Seine Aufgabe sieht er darin, alternative Handlungsoptionen für Zahnärzte und Zahnärztinnen für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen zu entwickeln. Er engagiert sich für zahnärztliche Therapiefreiheit, Offenheit moderner zahnärztlicher Methoden für alle Patientinnen und Patienten, Prophylaxeförderung, mehr Eigenverantwortung für die Patienten- und Zahnärzteschaft sowie eine solide Finanzierung der Zahnheilkunde.

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