Ein Denkmal für das Handwerk

Mit seinem neuesten Song „Was für immer bleibt“ widmet der aufstrebende Newcomer Benoby dem Handwerk eine musikalische Hommage. Der Song wurde von Sony Music Germany am 10.September auf allen gängigen Musikplattformen veröffentlicht.

„Was für immer bleibt“ ist eine musikalische Hommage an das deutsche Handwerk. Nach seinem erfolgreichen Debüt-Album „BENOBY“ und der Single „Zwei Herzen – Dwa Serca“ widmet der aufstrebende Künstler seinen neuen Song den 5,6 Millionen Handwerkerinnen und Handwerkern, die tagtäglich einen unverzichtbaren Beitrag für unser Leben leisten.

Benoby selbst ist zwar kein Handwerker, weiß aber als ausgebildeter Physiotherapeut, was es bedeutet, mit seinen eigenen Händen zu arbeiten. Nachdem der Unterhaltungsbereich durch die Coronapandemie stillstand, eröffnete Benoby eine eigene Physiotherapiepraxis. „So konnte ich selbst wieder jeden Tag das gute Gefühl erleben, mit meinen eigenen Händen einen wichtigen Beitrag zu leisten – genau wie viele Handwerkerinnen und Handwerker.“

Im Schulterschluss mit der Handwerksorganisation hat er sich daher der Aufgabe gestellt, dem deutschen Handwerk ein musikalisches Denkmal zu setzen. Der Song „Was für immer bleibt“ beschreibt die besondere Haltung und den inneren Antrieb von Handwerkerinnen und Handwerkern, die mit ihrer Arbeit bleibende Werte schaffen. Ob Augenoptiker oder Zweiradmechaniker, ob auf dem Bau oder in der Backstube – Handwerkerinnen und Handwerker eint der Anspruch anzupacken, mitzugestalten und etwas zu bewegen. So unterschiedlich ihre Berufe auch sein mögen, verbindet sie ein gemeinsames Lebensgefühl. Und dieses Lebensgefühl findet im Song

„Was für immer bleibt“ auf emotionale Art und Weise Ausdruck.

Werner Rottler, Präsident der Handwerkskammer Konstanz, hofft, dass der Song innerhalb des Handwerks zu einer echten „Hymne“ des Handwerks wird. „Es wäre toll, wenn sich Azubis, Gesellen und Meister davon so sehr angesprochen fühlen, dass bald schon jeder mitsingen kann“, so Rottler. Gleichzeitig wünscht er sich, dass der Song und das Lebensgefühl, das dieser transportiert, auch bei jungen Menschen in der Berufsfindungsphase Gehör findet. „Der Song ist eine Einladung an alle, darüber nachzudenken, was erfüllend ist im Leben – was wirklich zählt. Und da haben die über 130 Ausbildungsberufe im Handwerk einiges zu bieten,“ so Rottler.

Veröffentlicht wurde der Handwerk-Song „Was für immer bleibt“ am Freitag, den 10.09.2021 auf allen gängigen Musikportalen. Das offizielle Musikvideo ist ebenfalls ab dann auf YouTube zu sehen. Eine Woche nach der Song-Veröffentlichung findet am 18.09.2021 der jährliche bundesweite Tag des Handwerks statt. Aus diesem Anlass wird Benoby den Song erstmals live auf einer Veranstaltung auf dem Badeschiff der Berliner Arena performen. Spätestens mit diesem Auftritt will sich Benoby in die Herzen der Handwerkerinnen und Handwerker singen.

Hier gibt es den neuen Song zum Reinhören:

Der Song ist über alle gängigen Musikplattformen (https://BenobyDH.lnk.to/WasfuerimmerbleibtDH)  zugänglich und auf YouTube

(https://www.youtube.com/user/dashandwerk) verfügbar.

Der LiveAuftritt von Benoby zum Tag des Handwerks kann am 18.09.21 ab 21 Uhr per Live-Stream (https://youtu.be/I5m0P14Z0QM) verfolgt werden

Über Handwerkskammer Konstanz

Das Handwerk ist mit seinen vielen kleinen und mittleren Betrieben das Herz der deutschen Wirtschaft. Zum Bezirk der Handwerkskammer Konstanz, der die Landkreise Konstanz, Schwarzwald-Baar, Tuttlingen, Rottweil und Waldshut umfasst, gehören annähernd 13.000 Handwerksunternehmen mit etwa 70.000 Beschäftigten und über 4.000 Auszubildenden.

Die Handwerkskammer vertritt nicht nur die Interessen ihrer Mitglieder, sondern bietet ihnen auch eine umfassende Beratung an, etwa zur Fachkräftesicherung, Aus- und Weiterbildung, Betriebswirtschaft, Unternehmensführung, Recht, Umweltschutz und Technologie.

Außerdem ist die Handwerkskammer ein großer Bildungsanbieter mit Bildungsakademien in Singen, Rottweil und Waldshut sowie der gemeinsam mit der IHK betriebenen Beruflichen Bildungsstätte in Tuttlingen.

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