Tag der Zahngesundheit: Warum die Vorbeugung von Parodontitis wichtiger ist denn je – Umfrage zeigt Aufklärungsbedarf

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Kathmandu Nepal
Freitag, Mai 2, 2025
Der Tag der Zahngesundheit am 25. September stellt dieses Jahr die Parodontitis in den Mittelpunkt: Die Entzündung des Zahnhalteapparates ist weit verbreitet. Gut jeder Zweite der 35- bis 44-Jährigen leidet unter einer moderaten bis schweren Form, bei den 65- bis 74-Jährigen sind es sogar 65 Prozent.4 Sie entsteht, wenn sich Zahnbelag (Plaque) ansammelt und kann großen Einfluss auf die Allgemeingesundheit nehmen. So erhöht sich durch die Entzündungsbotenstoffe etwa das Risiko für Herzkreislauferkrankungen, Diabetes und Rheuma. Und auch umgekehrt begünstigen diese Erkrankungen die Entstehung einer Parodontitis. Doch wie eine Umfrage innerhalb der Burda-Community im Auftrag der Dentaid GmbH ergab, wissen 88 Prozent der Befragten überhaupt nicht, dass Diabetes eine mögliche Folge sein kann, bei Rheuma sind es sogar 90 Prozent. Zahnausfall (70 Prozent) ist gefolgt von Herz-Kreislauferkrankungen (42 Prozent) die bekannteste Konsequenz. An der Umfrage nahmen 932 Leserinnen und Leser teil.1
Parodontitis und die Beziehung zu Covid-19
Und damit leider nicht genug: Menschen mit Parodontitis haben auch ein erhöhtes Risiko eines schweren Verlaufs einer Corona-Erkrankung.2 Vorbeugung ist deshalb gerade jetzt besonders wichtig! Wer sich um seine Mundgesundheit kümmert, der unterstützt den persönlichen Infektionsschutz. Denn nur ein gesunder Mund kann eine Barriere gegen Bakterien und Viren bilden.3 Doch gut jeder Dritte aus der Community weiß nicht, dass eine mangelnde Mundhygiene virale Infektionen begünstigen kann. Im Umkehrschluss könnte eine umfassende Mundpflegeroutine dabei helfen, die Erregerlast zu reduzieren. Seit der Corona-Pandemie wurden insbesondere antiseptische Mundspüllösungen dahingehend untersucht. Womöglich können sie das Übertragungsrisiko und die Schwere von Infektionskrankheiten abschwächen, die die oberen Atemwege betreffen.5,6 Der Inhaltsstoff Cetylpyridiniumchlorid (CPC) gilt dabei unter anderem als vielversprechend. Untersuchungen zeigen, dass es neben Bakterien auch Viren, z. B. Influenza, zerstören kann. In Laborstudien zeigte sich eine bis zu 100.000-Fache Reduktion der Viruslast von SARS-CoV-2 und eine 1.000-Fache Reduktion bei den neueren Virus-Varianten.7,8 Erste klinische Studien scheinen die Ergebnisse zu bestätigen.
Wie lässt sich einer Parodontitis vorbeugen?
Grundsätzlich gilt: Der Zahnbelag muss entfernt werden. Das gelingt durch eine gründliche Mundhygiene, die mindestens zweimal tägliches Zähneputzen umfasst sowie die Reinigung der Zahnzwischenräume mit Bürstchen oder Zahnseide. Mundspülungen sind hierbei eine sinnvolle Ergänzung in der Mundpflegeroutine. Wie die Umfrage zeigt, gewinnt das Gurgeln an Beliebtheit. So greifen 55 Prozent seit der Corona-Pandemie vermehrt zu Mundspülungen – das dient nicht nur dem Infektionsschutz, sondern auch der Plaque-Kontrolle. Auch hier kann CPC zum Einsatz kommen: Es reduziert nachweislich die Bildung von bakteriellem Zahnbelag sowie bereits angesammelte Plaque und lindert Zahnfleischentzündungen.9
Weitere Zahlen aus der Umfrage zum Thema Mundhygiene und Corona hier.
VITIS® CPC protect Mundspüllösung und Zahnpasta
Quellen:
DENTAID GmbH
Innstr. 34
68199 Mannheim
Telefon: +49 (621) 842597-0
Telefax: +49 (621) 842597-29
http://www.dentaid.de