Tanzfilm: „Wir sagen uns Dunkles“ von Marco Goeckes

Das Staatsballett Hannover verabschiedet sich mit einer besonderer Verfilmung der Choreografie Wir sagen uns Dunkles von Marco Goecke in die Sommerferien. Inspiriert von der Beziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan erkundet Marco Goecke das Verborgene und Zerbrechliche in zwischenmenschlichen Beziehungen. Ein Augenzwinkern, ein Blick, eine scheinbar flüchtige Geste: Nur ein Moment oder doch eine Geschichte? 

Die filmische Adaption der Choreografie ermöglicht es den Zuschauer*innen, tief in das Bewegungsuniversum Marco Goeckes einzutauchen und das Stück aus ganz neuen, einzigartigen Blickwinkeln zu betrachten. Die Tänzer:innen der Compagnie haben gemeinsam mit Chefchoreograf Marco Goecke, Ballettmeister Ludovico Pace und Videokünstler Philipp Contag-Lada nach neuen Perspektiven gesucht, die sich auf der Bühne dem bloßen Auge entziehen würden. Der Tanzfilm, für den das Niedersächsische Staatsorchester Kompositionen von Franz Schubert und Alfred Schnittke aufgenommen hat, die auf Klänge der britischen Rock-Band Placebo treffen, steht somit für sich und geht weit über das Dokumentieren eines Bühnenereignisses hinaus. 

Live auf der Bühne wird Marco Goeckes Choreografie im Rahmen des gleichnamigen dreiteiligen Ballettabends Wir sagen uns Dunkles ab dem 11.02.2022 im Opernhaus Hannover zu erleben sein.

Der Film ist ab Mittwoch, 14.07.2021, 19:30 Uhr 30 Tage lang auf statatsoper-hannover.de kostenlos abrufbar.

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