ma 2021 Pressemedien II: Dreiviertel der Bevölkerung lesen regelmäßig Zeitschriften

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  • 73,6 Prozent der über 14-Jährigen in Deutschland lesen mindestens eine Zeitschrift, die in der ma Pressemedien ausgewiesen wird.
  • Feldzeit umfasst die Frühjahrs- und Herbstwelle 2020, die vollständig im Zeitraum der Corona-Pandemie liegen.
  • Erweiterte Dashboard-Visualisierungen der aktuellen Reichweiten der ma 2021 Pressemedien II.

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) veröffentlicht heute die Reichweiten der ma 2021 Pressemedien II. Ausgewiesen werden die Reichweiten von 153 Titeln, bestehend aus Zeitschriften, Wochenzeitungen und Supplements sowie des Lesezirkels und Kino.

Die aktuell ausgewiesenen Zeitschriftentitel erreichen pro Erscheinungsintervall 51,9 Millionen Leser, was 73,6 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung über 14 Jahren entspricht (ma 2021 Pressemedien I: 53,2 Millionen / 75,3 Prozent).

Im Weitesten Leserkreis (letzte 12 Erscheinungsintervalle) werden durchschnittlich 6,3 (davor: 6,5) verschiedene Titel genutzt, wobei im Durchschnitt jeder Befragte – analog zur Vor-ma – 2,2 Titel pro Erscheinungsintervall liest.

Die aktuellen Reichweiten der einzelnen Publikumszeitschriften finden Sie in der beiliegenden Tabelle.

Eckdaten der Zeitschriftennutzung:

Zur Erhebung der Reichweiten der Publikumszeitschriften wurden insgesamt 37.677 Personen ab 14 Jahre in Deutschland befragt, davon 15.664 per CAWI. Die weiterhin stärkste Nutzung ist bei den „Programmzeitschriften“ mit 50,5 Prozent Lesern (ma 2021 Pressemedien I: 52,3 Prozent) zu verzeichnen. Gefolgt von den Segmenten „Aktuelle Zeitschriften/Magazine zum Zeitgeschehen“ mit 33,2 Prozent (ma 2021 Pressemedien I: 35,4 Prozent) und den „Wöchentlichen Frauenzeitschriften“ mit 19,4 Prozent (ma 2021 Pressemedien I: 21,0 Prozent).

Besondere Umstände durch die COVID-19-Pandemie:

Durch die Corona-Pandemie war die Durchführung der CASI-Befragung im Frühjahr 2020 vorübergehend nur eingeschränkt möglich. Aus diesem Grund wurden die Face-to-Face Interviews im Frühjahr von 14.000 auf 10.000 Fälle reduziert. Gleichzeitig wurde die Zahl der CAWI-Interviews von 4.000 auf 9.000 Fälle erhöht. Die CAWI-Interviews wurden dabei mit einer responsiven Befragungssoftware durchgeführt, die eine Befragung sowohl am stationären PC oder Tablet als auch per Smartphone ermöglicht.
In der Herbstwelle 2020 konnte die CASI-Befragung wie geplant mit 11.650 Interviews durchgeführt werden.

Neue interaktive Visualisierungen der Zeitschriftennutzung:

Die Reichweiten der 153 Titel der aktuellen ma 2021 Pressemedien II werden auf Basis des LpA komfortabel und übersichtlich in einem webbasierten Dashboard (www.agma-mmc.de) zur Verfügung gestellt. Der Abruf und Vergleich der Leserschaftsdaten der ma-Titel ist nun um Angaben zu den Vermarktern erweitert. Neben der Darstellung der Reichweiten in Prozent und Hochrechnungszahlen in Millionen ist ab sofort auch eine Ausweisung als Hochrechnung in Tausend möglich.

Weitere Informationen:

Unter www.agma-mmc.de bieten der „Methoden-Steckbrief zur ma 2021 Pressemedien II“ detaillierte Informationen zu Anlage und Methode der Untersuchung.

Die aktuellen Reichweiten der einzelnen Publikumszeitschriften der ma 2021 Pressemedien II sowie die Vergleichszählungen zur ma 2021 Pressemedien I finden Sie in einem weiteren Anhang dieser Presseaussendung.

Unter www.agma-mmc.de wird auch Nicht-Mitgliedern der agma in Form einer Demo-Version des Dashboards ein frei zugänglicher Einblick in die grundlegenden Funktionen der interaktiven Visualisierung der Kerninformationen bereitgestellt.

Über Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (ag.ma)

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) ist ein Zusammenschluss von mehr als 200 der bedeutendsten Unternehmen der Werbe- und Medienwirtschaft mit dem Ziel der Erforschung der Massenkommunikation. Für die Werbewirtschaft sind die Reichweitendaten der agma die Grundlage für ihre Mediaplanungsstrategien und damit letztlich für die Verteilung der Werbegelder. Die agma erhebt regelmäßig die Reichweiten von Zeitungen und Zeitschriften, Radio und Fernsehen, der Außenwerbung sowie der Online-Medien. Mit den Daten der Media-Analyse wird im Konsens aller Beteiligten aus Medien, Agenturen und werbungtreibender Wirtschaft die Werbewährung in Deutschland bereitgestellt.

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