Ist die Rückkehr zur Normalität überhaupt noch möglich?

Eine aktuelle Umfrage des Instituts für Generationenforschung, mit über 2.275 Befragten, zeigt die Dynamik und das aktuelle Spannungsfeld unserer Gesellschaft. Zwischen Vorfreude, Optimismus und zurückgewonnener Freiheit, kommt nun verstärkt das „Cave-Syndrom“ bei den Jüngeren und die Angst vor der neuen Normalität bei den Älteren hinzu.

Studienleiter und Generationenforscher Rüdiger Maas: „Über die Hälfte der unter 27-Jähringen fühlt sich unter Druck gesetzt, die nun wiedergewonnene Freiheit ausleben zu müssen. Ein großer Teil von ihnen ist damit erst einmal überfordert.“

Viele Ältere haben weiterhin vermehrt Angst vor der anstehenden „neuen Normalität“ und gehen von einer 16-monatigen Übergangszeit aus, bis für sie der „coronafreie“ Alltag wieder eingekehrt ist. Zudem sieht jeder Dritte die momentane Situation als emotional sehr belastend an. 

Studienleiter und Psychologe Rüdiger Maas: „Wir müssen hier an alle Gesellschafts- und Altersgruppen denken. Es ist dringend zu raten auch zeitnah und umsichtig zu intervenieren, um langfristige psychische Corona-Folgeschäden zu unterbinden oder zumindest zu reduzieren“ 

Sehen Sie mehr über die aktuelle Studie:
https://www.generation-thinking.de/post/ist-die-rückkehr-zur-normalität-überhaupt-noch-möglich

Regelmäßig erhebt das Institut für Generationenforschung Daten durch Umfragen und kann so Trends und Generationenunterschiede analysieren.

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Studienleiter: Dipl.-Psych. Rüdiger Maas, M.Sc.

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