Freisprechungsfeier bei der Gesellschaft für Wirtschaftskunde e. V.

Vier Auszubildende der GfW-Metallausbildung bestehen ihre Abschlussprüfung als Maschinen- und Anlagenführer. Die Ausbildung wurde im Auftrag der Agentur für Arbeit Hanau und der Firma Dürr in der Metallwerkstatt der Gesellschaft für Wirtschaftskunde e.V. (GfW) durchgeführt.

Die außerbetriebliche Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer, Schwerpunkt Metalltechnik dauert zwei Jahre. Ausbildungsschwerpunkt ist nach der Grundausbildung in Metall vor allem das konventionelle Drehen und Fräsen sowie Grundkenntnisse in der CNC-Drehtechnik. „Natürlich nutzten alle Azubis die Chance in unserer Schweißkursstätte Kenntnisse im Brennschneidern und Grundkenntnisse in den Schweißverfahren MAG, Lichtbogenhandschweißen und Gasschweißen zusätzlich zu erwerben“ freute sich Herr Karaoglu Schweißwerkmeister der DVS Schweißkursstätte. „Zusätzlich absolvieren die Auszubildenden mehrere Praktika in Schlossereien und metallverarbeitenden Unternehmen, um für den Arbeitsmarkt vorbereitet zu sein“, erläutert Herr Eltner, Projektleiter der Metallwerkstatt. Neben technischem Verständnis und handwerklichem Geschick zeichnet einen Maschinen- und Anlagenführer beispielsweise eine hohe Beobachtungsgenauigkeit aus, um bei der Überwachung von Produktionsmaschinen Abweichungen schnell feststellen zu können und entsprechend Störungen zu beheben. Diese Abläufe wurden in Praktika trainiert und erworben.

Alle Auszubildenden schlossen mit guten Ergebnissen ab und konnten übergangslos einen passenden Arbeitsplatz finden. „Die jungen Männer haben sich toll entwickelt und sich eine berufliche Perspektive erarbeitet“, freut sich Sozialpädagogin Angelika Herbert-Müller, die während der gesamten Ausbildungszeit den Azubis mit Rat und Tat zur Seite stand.

„Wir sind stolz auf die Entwicklung unserer Azubis und wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Weg“ fasste Christine Paetzel, Geschäftsführerin der GfW bei der Abschiedsfeier zusammen.

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