Entsorgungsunternehmen engagieren sich bei Beseitigung der Flutschäden

"Wir danken den Mitarbeitern und Mitgliedsunternehmen, die seit Tagen in den betroffenen Überflutungsregionen tätig sind. Die Aufgaben, die sich vor Ort stellen, sind riesig und wir werden auch weiterhin unseren Teil beitragen, um die Probleme anzugehen", verspricht Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.

In dieser Woche erreichte den bvse ein Hilfsgesuch von den Abfallwirtschaftsbetrieben Ahrweiler. Werksleiter Sascha Hurtenbach schilderte im Gespräch sehr eindringlich die gewaltige Herausforderung, die sich der Entsorgungswirtschaft in der am schlimmsten betroffenen Hochwasserregion derzeit stellt. Dringend benötigt werden Behandlungskapazitäten und Lagermöglichkeiten für Sperrmüll, Altholz und, E-Schrott. Darüber hinaus für Alt-Kfz. Nach einer Mitgliederinformation, haben sich schon eine Reihe von bvse-Mitgliedern mit Herrn Hurtenbach in Verbindung gesetzt.

Auch das NRW-Umweltministerium hat den bvse darum gebeten, bei der Koordinierungsstelle "Abfallentsorgung Unwetter Bernd" mitzuwirken und die Fähigkeiten der bvse-Mitgliedsunternehmen zur Verfügung zu stellen, teilte der bvse abschließend mit.

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