Die Maßnahme ist Teil des globalen Rahmenplans im Bereich Nachhaltigkeit

  • Bridgestone hat 100 Prozent des Stroms, der von externen Anbietern für die Versorgung von vier japanischen Reifenwerken in Hikone, Tosu, Shimonoseki und Kitakyushu bezogenen wird, auf erneuerbare Energien umgestellt.[1]
  • Durch die Umstellung der Energiequelle sollen die gesamten jährlichen CO2-Emissionen aller zehn Reifenwerke in Japan im Vergleich zu 2011 um 30 Prozent gesenkt werden. Dadurch soll der Anteil an erneuerbarem Strom in diesen Werken auf rund 42 Prozent[2] steigen.
  • Bridgestone hat seine Initiativen zur Förderung einer klimaneutralen Gesellschaft mit seinem Rahmenplan im Bereich Nachhaltigkeit durch die Umsetzung seines mittelfristigen Geschäftsplans (2021-2023)[3] beschleunigt.

Bridgestone gab bekannt, dass der gesamte Strom, der von externen Quellen bezogen wird, auf erneuerbare Energien umgestellt wurde. Dazu gehören Wasser-, Erdwärme-, Solar- und Windenergie, um vier japanische Reifenwerke in Hikone, Tosu, Shimonoseki und Kitakyushu zu betreiben.

Das Werk in Hikone setzte am 1. Juni 2021 als erstes Werk erneuerbare Energien zur Stromversorgung der Produktion ein. Die anderen drei Werke haben den Wechsel am 1. Juli vollzogen. Die Gesamtreduzierung der CO2-Emissionen, einschließlich der bis 2020 durchgeführten Initiativen, soll sich dabei im Vergleich zu 2011 auf rund 30 Prozent belaufen. Dabei wird der Anteil an erneuerbarem Strom in den japanischen Reifenwerken auf rund 42 Prozent erhöht. Durch die erweiterte Nutzung erneuerbarer Energien, die Verbesserung der Energieeffizienz in der Reifenproduktion und die Installation neuer Solaranlagen in allen japanischen Reifenfabriken bis 2030 will Bridgestone die CO2-Emissionen weiter reduzieren.

Bridgestone treibt seinen Rahmenplan im Bereich Nachhaltigkeit durch die Umsetzung seines mittelfristigen Geschäftsplans (2021-2023) voran – mit dem Ziel als Unternehmen für nachhaltige Lösungen bis 2050 einen gesellschaftlichen Mehrwert und Kundennutzen zu schaffen. Der Rahmenplan soll dazu beitragen, den Ressourcenkreislauf, die CO2-Reduzierung sowie eine Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität in allen Geschäftsbereichen zu realisieren.

Darüber hinaus wurde in der langfristigen Geschäftsstrategie zum Umweltschutz das Ziel festgelegt, bis 2050 einen klimaneutralen Zustand zu erreichen, während der Meilenstein 2030[4] eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 50 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 2011 beinhaltet. Als Beispiel für die Nachhaltigkeitsinitiativen des Konzerns hat die europäische Tochtergesellschaft Bridgestone Europe NV/SA im März 2021 die Umstellung auf erneuerbare Energien als Stromquelle für alle ihre Standorte in Europa abgeschlossen. Darüber hinaus werden in den Werken wie dem in Aiken, South Carolina in den USA sowie in Wuxi in China Anlagen zur Erzeugung von Solarstrom installiert. Mit diesen und anderen Maßnahmen will der Premium-Reifenhersteller den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung von derzeit rund 12 Prozent bis 2023 auf 50 Prozent erhöhen.

Weiterführende Links:

[1] Strom aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (Eigenerzeugungsanlagen, die Strom und Wärme effektiv nutzen) ist nicht inbegriffen. Bridgestone plant die Umstellung auf erneuerbare Energien für zusätzlich bezogenen Strom, um zu kompensieren, wenn der Strom aus eigenen KWK-Anlagen nicht ausreicht.

[2] Berechnet durch „Brennstoffverbrauch + zugekaufter Strom + zugekaufter Dampf + Solarstromerzeugung, etc. – verkaufter Strom“.

[3] Weitere Informationen über den mittelfristigen Geschäftsplan von Bridgestone finden Sie in den Präsentationsunterlagen, die auf der globalen Website verfügbar sind. https://www.bridgestone.com/ir/library/strategy/index.html

[4] Weitere Informationen zum Bridgestone Meilenstein 2030 auf der globalen Website. https://www.bridgestone.com/responsibilities/environment/

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