New Work in der Finanzdienstleistung 2021

Über Veränderungen in der Arbeitswelt wird seit Jahrzehnten diskutiert, aber gerade jetzt ist New Work wieder in aller Munde. Durch die Corona-Pandemie wurden verstärkt alternative Arbeitsmodelle und -formen eingeführt oder weiterentwickelt und haben oft für positive Impulse gesorgt – für die Unternehmen wie für die Belegschaft. Wie facettenreich und effizient die neue Arbeitswelt sein kann, zeigt das Deutsche Institut für Service-Qualität. Das DISQ hat in Kooperation mit der Plattform DUP UNTERNEHMER neue Projekte und etablierte Angebote im Finanzdienstleistungssektor ausgewertet und zeichnet die besten New-Work-Innovationen aus (Veröffentlichungshinweis: DUP UNTERNEHMER-Magazin, Ausgabe 3-2021, ab 18.06.2021 im Zeitschriftenhandel).

Elf Prämierungen durch Expertenvotum

Das Deutsche Institut für Service-Qualität eröffnete 673 Instituten der Finanzdienstleistungsbranche die Möglichkeit, eigene New-Work-Projekte und bestehenden -Angebote zur Bewertung einzureichen. Die Projekt-Begutachtung erfolgte unter den vier Kriterien Innovation, Attraktivität, Nutzen für das Unternehmen sowie Nutzen für die Mitarbeitenden. Die Einreichungen wurden bzw. werden in den Jahren 2020 und 2021 neu eingeführt oder weiterentwickelt. Darüber hinaus wurden bereits etablierte New-Work-Angebote der Unternehmen in Bereichen wie Arbeitszeitmodelle, Arbeitsräume und Arbeitsorganisation analysiert. Die Bewertungen führte das DISQ in Zusammenarbeit mit den New-Work-Experten Madeline Sieland, Wirtschaftsjournalistin beim DUP UNTERNEHMER-Magazin, und Trendforscher Prof. Peter Wippermann durch.

Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität, zum Hintergrund der umfangreichen Erhebung: „Ziel war es, die Arbeitgeber der Zukunft zu finden, die sich im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter durch umfassende New Work-Services und innovative Konzepte in der Mitarbeiter-Gewinnung und -Bindung auszeichnen.“

„New Work wird im Next Normal zum Standard. Mehr Flexibilität. Mehr Mitarbeiterzufriedenheit. Mehr kollaborative Software. Mehr Erfolg“, so Trendforscher Peter Wippermann. Wirtschaftsjournalistin Madeline Sieland ergänzt: „Die ersten Schritte hin zu einer neuen Art der Arbeit wurden gemacht – auch im Finanzdienstleistungsbereich. Jetzt kommt es darauf an, den eingeschlagenen Weg auch nach dem Ende der Corona-Pandemie konsequent weiterzugehen.“

Prämierte Unternehmen und ihre Projekte

Ausgezeichnet werden folgende Unternehmen (alphabetische Reihenfolge):

Axa: „New Way of Working (NWoW)“

BNP Paribas: „New Ways of Working“

Deka Bank: „myDekaApp“

DEVK: „DEVK-Zeitspende“

DKB Deutsche Kreditbank: „FlexWork und Vertrauensarbeitszeit“

Dr. Klein: „Einführung von Holakratie im gesamten Unternehmen“

Grenke: „JOIN GRENKE Onboarding Projekt“

Hanseatic Bank: „Pitch-Methode für übergreifende Themen“

LVM: „Betriebliches Gesundheitsmanagement für den gesamten Außendienst“

Santander: „New Work / Next Normal“

Sparda-Bank Berlin: „Projekt Neue Arbeitswelten“

Veröffentlichung unter Nennung der Quelle:
Deutsches Institut für Service-Qualität / DUP UNTERNEHMER

Über die DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & Co. KG

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) verfolgt das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern. Das Marktforschungsinstitut mit Sitz in Hamburg führt zu diesem Zweck unabhängige Wettbewerbsanalysen und Kundenbefragungen durch. Über 2.000 geschulte Tester sind in ganz Deutschland im Einsatz. Die Leitung der Forschungsprojekte, bei denen wissenschaftlich anerkannte Methoden und Service-Messverfahren zum Einsatz kommen, obliegt einem Team aus Soziologen, Ökonomen und Psychologen. Dem Verbraucher liefert das Institut wichtige Anhaltspunkte für seine Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für das eigene Qualitätsmanagement. Das Deutsche Institut für Service-Qualität arbeitet im Auftrag von renommierten Print-Medien und TV-Sendern; Studien für Unternehmen gehören nicht zum Leistungsspektrum des DISQ.

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