Maximale Realitätsnähe: iRacing und BMW Werksfahrer Bruno Spengler entwickeln BMW M4 GT3 weiter

  • iRacing hat kurz vor dem ersten Renneinsatz des realen Fahrzeugs das Upgrade des virtuellen BMW M4 GT3 veröffentlicht.
  • BMW Werksfahrer Bruno Spengler war intensiv in die möglichst realitätsnahe Weiterentwicklung involviert.
  • Spengler: „Es ist eine coole Challenge, auf diese Weise Sim-Racing und reales Racing zusammenzubringen“.

Bereits seit Anfang des Jahres können Sim-Racer mit dem Entwicklungsmodell des neuen BMW M4 GT3 auf iRacing Rennen bestreiten. Nun hat die Simulationsplattform ein Upgrade des Fahrzeugs im aktuellen BMW M Motorsport Design veröffentlicht. Diese Version des BMW M4 GT3 kommt dem Fahrverhalten des realen Fahrzeugs, das am kommenden Samstag seine Rennpremiere feiern wird, sehr nahe. Grund dafür ist eine sehr enge und intensive Zusammenarbeit von BMW Werksfahrer Bruno Spengler (CAN) mit den iRacing-Entwicklern während der Weiterentwicklung in den vergangenen Monaten.

Rund ein halbes Jahr nach dem Debüt des virtuellen BMW M4 GT3 auf iRacing geht das Upgrade des Fahrzeugs an den Start, an dem Spengler gemeinsam mit Chris Lerch (USA), dem leitenden Vehicle Dynamics Engineer der Simulationsplattform, sowie einem iRacing-internen Testfahrer gearbeitet hat. Das Team konzentrierte sich dabei in erster Linie auf Arbeiten an der Fahrphysik, am Fahrwerk und auf Optimierungen in ausgewählten Bereichen der Aerodynamik. „Ziel war, das Fahrverhalten so nah wie möglich an das des realen Fahrzeugs heranzubringen“, erklärt Spengler.

Der BMW Werksfahrer war dafür der perfekte Ansprechpartner, denn er hat den realen BMW M4 GT3 bereits selbst getestet und ist zudem ein erfahrener Sim-Racer, der auf iRacing schon zahlreiche Siege und Titel eingefahren hat. „Brunos Input war für dieses Projekt von unschätzbarem Wert“, sagt Lerch. „Seine Testfahrten und sein Feedback haben die Entwicklung von Anfang bis Ende vorangetrieben. Wir sind ihm für seinen Input extrem dankbar.“

Basis für die Weiterentwicklung des virtuellen BMW M4 GT3 in den vergangenen Monaten war in erster Linie Spenglers subjektives Fahrgefühl. Die iRacing-Entwickler nutzten die umfassenden Fahrzeugdaten, die sie bereits im vergangenen Jahr von BMW M Motorsport bekommen haben, um Spenglers sehr detailliertes Feedback in konkrete Zahlen für das Upgrade umzuwandeln. So arbeitete sich das Team von einer Version des BMW M4 GT3 zur nächsten, bis die Realitätsnähe aus Spenglers Sicht optimal war. Aufgabe des iRacing-Testfahrers war es, seinerseits Eindrücke zu sammeln, die bei der korrekten Einstufung des Fahrzeugs in die für GT3-Rennen entscheidende Balance of Performance helfen. Lerch selbst brachte die Sichtweise eines Hobby-Sim-Racers ein, für den der BMW M4 GT3 auch sehr gut fahrbar sein soll.

„Es war eine coole Challenge, auf diese Weise Sim-Racing und reales Racing zusammenzubringen“, resümiert Spengler. „Die Zusammenarbeit mit iRacing war großartig und hat sehr viel Spaß gemacht. Aus meiner Sicht ist der virtuelle BMW M4 GT3 nun sehr nah an der Realität dran. Ich bin gespannt, was die Sim-Racer dazu sagen.“

Der reale BMW M4 GT3 feiert am kommenden Samstag im Rahmen der Nürburgring Langstrecken-Serie im neuen BMW M Motorsport Design sein Renndebüt. Das gleiche Design steht ab sofort auch allen Sim-Racern auf iRacing zur Verfügung.

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