Helmholtz Perspektiven: Die unterschätzte Gefahr: Wie der Klimawandel krank macht

Das veränderte Klima hat gewaltigen Einfluss auf die menschliche Gesundheit – mit Folgen, die selbst unter Ärzten erst jetzt stärker ins Bewusstsein rücken. In der Perspektiven-Titelgeschichte schauen wir Forschern über die Schulter, die die Medizin auf die Veränderungen vorbereiten – und schon jetzt von einer der größten Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte sprechen.

Außerdem in der neuen Ausgabe des Magazins: „Die Detektivarbeit auf der Marsmission“ und „Bürgerwissenschaftler: Tea-Time im Untergrund“.

 

Da liegt was in der Luft

Fünf Bereiche haben Gesundheitsforscher identifiziert, in denen der Klimawandel dem Menschen zu schaffen macht – von Gehirn und Psyche über Herz und Kreislauf bis hin zu Infektionen. Lesen Sie in unserer Titelgeschichte, wie Forscher:innen diesen Gefahren begegnen, wo genau sie lauern und weshalb die Globalisierung die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit noch einmal beschleunigt.

Weitere Themen in der neuen Ausgabe:

Detektive auf dem Mars

Derzeit ist der Mars-Rover „Perseverance“ auf dem Roten Planeten unterwegs. Die Daten und Bilder, die er liefert, sind einzigartig – und viele von ihnen laufen beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt zusammen. Hier suchen Wissenschaftler:innen unter anderem nach Indizien dafür, ob zu früheren Zeiten einmal Leben auf dem Mars hätte existieren können.

Die Verkannten

Immer mehr Forscher:innen entdecken ihre Faszination für die unscheinbaren Quallen: Sie enträtseln Stück für Stück die Rolle, die sie im Ökosystem spielen – und hoffen sogar darauf, mit Hilfe von Quallen Mikroplastik aus dem Meer zu filtern.

Porträt: Ingenieurin der Abwehr

Die Immunologin Kathrin de la Rosa untersucht, wie körpereigene B-Zellen vor Infektionskrankheiten schützen. Im Labor will sie diese Zellen so verändern, dass sie schlagkräftige Antikörper gegen Erreger wie SARS-CoV-2 produzieren.

 

Tea-Time im Untergrund

In Citizen-Science-Projekten können sich Laien gemeinsam mit Fachleuten an der Forschung beteiligen. Mit der Aktion „Expedition Erdreich“ rückt jetzt erstmals die Bodengesundheit in den Fokus der Bürgerforscher:innen – und dabei sind Teebeutel die Hauptdarsteller.

 

Auf der Suche nach versteckten Schätzen

Mit Hightechgeräten spürt Richard Gloaguen in den entlegensten Gegenden der Welt Rohstoffe auf. Seine wochenlangen Expeditionen hinterlassen auf der Erde keine Spuren: Statt mit Probebohrungen arbeitet er mit Spezialkameras.

 

Auch online

Diese und viele weitere spannende Themen erwarten Sie in der neuen Ausgabe der Helmholtz Perspektiven – dem Wissensmagazin von Helmholtz. Weitere Ausgaben finden Sie unter helmholtz.de/perspektiven

Über den Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.

Helmholtz leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Information, Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Helmholtz ist mit mehr als 43.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 5 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).

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