Einheit für die Zukunft: wenglor stellt Entwicklung neu auf

Nicht nur der Bereich Bildverarbeitung erhält ein strukturelles Update, auch die größte wenglor-Geschäftseinheit Sensorik wird weiter ausgebaut und profitiert von den Synergien. So werden bisher bei wenglorMEL entwickelte Hochleistungssensoren von nun an am Hauptstandort in Tettnang produziert und unter der Leitung von Volker Schnell weiterentwickelt. In diesem Zug werden die Entwicklungskapazitäten um fast 20 Prozent erhöht – erneut ein klares Bekenntnis zur Region und zum Firmenhauptsitz. „Beide Einheiten – sowohl Sensorik als auch Bildverarbeitung – werden durch die neue Organisation gestärkt und Kompetenzen gebündelt“, resümiert Rafael Baur. „Wir freuen uns darauf, mit diesen beiden Teams in die Zukunft zu gehen und viele Innovationen mit zwei starken Exzellenzzentren hervorzubringen.“
wenglor entwickelt innovative Automationstechnologien wie Sensoren, Sicherheits- und 2D-/3D-Kamerasysteme mit modernsten Kommunikationsstandards für den weltweiten Markt. 1983 als Zwei-Mann-Unternehmen gegründet, hat sich das Familienunternehmen zu einem der wichtigsten internationalen Anbieter von Sensoren mit weltweit mehr als 950 Mitarbeitern entwickelt. Das Unternehmen mit Stammsitz in Tettnang am Bodensee löst industrielle Automatisierungs-herausforderungen für Kunden sämtlicher Branchen – von der Automobil- bis zur Verpackungsindustrie. Weltweit vertrauen bereits über 60. 000 Kunden in 45 Ländern auf die innovativen wenglor-Produkte.
wenglor sensoric group
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