175.000 Euro für die Region

Der Energie- und Umweltdienstleister nimmt sein Versprechen „Wir sind Partner der Region“ ernst. Weil das Jahresergebnis 2020 trotz Corona mit einem Gewinn von über 52 Mio Euro abschloss, will badenova einen sechsstelligen Betrag in die Region spenden. Empfänger sollen karitative, soziale und kulturelle Einrichtungen und Organisationen sein, die besonders von Corona betroffen waren oder noch sind.

Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn in seiner Rolle als Aufsichtsratsvorsitzender von badenova steht aus Überzeugung hinter dieser Initiative: "Hier zeigt sich, dass unser kommunal verfasstes und in der Region verwurzeltes Unternehmen seine Verantwortung für die Region ganz besonders definiert. Durch diese regionale Verantwortung unterscheidet sich die badenova auch von großen Konzernen oder ausländischen Investoren. Freiburg als größter kommunaler Anteilseigner, zusammen mit den anderen 95 Städten und Gemeinden, die Gesellschafter bei badenova sind, begrüßt diese Initiative als ein eindrucksvolles Signal der Solidarität und der regionalen Verantwortung."

Auslöser für die ungewöhnliche Spendenidee war der unerwartet gute Geschäftsverlauf 2020. Deshalb will badenova eine Summe spenden, die den im Jahr 2020 infolge Kurzarbeit eingesparten Lohnkosten entspricht. Spendenempfänger sollen karitative, soziale und kulturelle Einrichtungen und Organisationen in der Region zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald werden. Besondere ehrenamtliche Einrichtungen und solche, die durch Corona stark betroffen waren, sollen in den Genuss dieser Summe kommen, die badenova in Einzelspenden in der Größenordnung zwischen 2000 und maximal 10.000 Euro aufsplitten will.

Vorstandsvorsitzender Thorsten Radensleben: „Auch wir waren im vergangenen Jahr in großer Sorge, dass wir aufgrund der Corona-Einschränkungen nicht in gewohntem Umfang unsere Ergebnisse erreichen. Über Mehrerer Monate hinweg sind Bereiche wie unsere Kantine, Teile des Vertriebs, Teile des Marketings deshalb in Kurzarbeit gegangen. Nun sehen wir, dass wir wirtschaftlich sehr gut durch die Krise gekommen sind, andere hingegen nicht. Wir hatten in dieser Situation Vorteile, weil wir Lohnkosten einsparen konnten. Diesen Effekt wollen wir nun denjenigen in der Region zugutekommen lassen, die am meisten unter Corona zu leiden hatten.“

Noch steht nicht fest, welche Einrichtungen und Organisationen die Spenden erhalten sollen. Auf jeden Fall sollen die Organisationen und Einrichtungen nach Möglichkeit in den 96 regionalen Gesellschafterkommunen zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald angesiedelt sein, dabei kann es sich auch um kleine und sehr lokale Initiativen handeln. badenova wird dazu in den nächsten Tagen und Wochen dazu vor allem von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vorschläge einsammeln. „Unsere Belegschaft hat unser Ergebnis erwirtschaftet, sie hat die Einschränkungen durch Kurzarbeit auf sich genommen, vor allem aber sind das alles Menschen, die in der Region wohnen und arbeiten und am besten wissen, wo vor Ort die Not am größten ist“, so begründet Radensleben die Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Darüber hinaus wird badenova die Spendenaktion aber auch über ihre Social-Media Kanäle bekannt machen. Die Auswahl, die badenova am Ende treffen wird, folgt dem Ziel, eine angemessene Streuung über das gesamte Marktgebiet zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald und eine Verteilung sowohl an soziale, als auch caritative und kulturelle Einrichtungen zu gewährleisten, und dabei auch das Ehrenamt angemessen zu berücksichtigen. Auswahl und Vergabe der insgesamt 175.000 Euro, die für diese Spendenaktion vorgesehen sind, erfolgen im Laufe des 2. Halbjahres 2021.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

badenova AG & Co. KG
Tullastr. 61
79108 Freiburg
Telefon: +49 (800) 2838485
Telefax: +49 (761) 508283
http://www.badenova.de

Ansprechpartner:
Roland Weiß
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (761) 279-3042
Fax: +49 (761) 279-3043
E-Mail: roland.weiss@badenova.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel