Wissenschaftsfreiheit in Deutschland

Seit ungefähr 20 Jahren ist das deutsche Wissenschaftssystem, die Struktur deutscher Universitäten und relevante Strukturen ihres gesellschaftlichen Umfeldes von multiplen Wandlungen geprägt. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe (IAG) der Berlin-Brandenburgischen Akademie der WissenschaftenWandel der Universitäten und ihres gesellschaftlichen Umfelds: Folgen für die Wissenschaftsfreiheit? untersucht die Folgen dieser sich teils intendiert, teils unbemerkt vollziehenden Veränderungen.

Ein neuer Band der wieder aufgenommenen Reihe „Wissenschaftspolitik im Dialog“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften wirft drei rechtswissenschaftliche Perspektiven auf die Wissenschaftsfreiheit in Deutschland (Bd. 14/2021). Die Autoren Dieter Grimm, Lothar Zechlin und Christoph Möllers fragen nach Wissenschaftsfreiheit als Funktionsgrundrecht, nach den Trägern von Wissenschaftsfreiheit und nach ihren Funktionsgrenzen. Ergänzt werden ihre Beiträge um soziologische Schlussfolgerungen von IAG-Sprecher Uwe Schimank.

Link zur Online-Publikation

Am 5. Mai 2021 um 12:30 Uhr stellen die drei Akademiemitglieder Dieter Grimm, Christoph Möllers und Uwe Schimank ihre Publikation im Rahmen des Mittagssalons der Akademie der Wissenschaften vor.

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