Öffentliche Apotheken bilden tragende Säule der Teststrategie

Seit gut vier Monaten dürfen die Vor-Ort-Apotheken unter Einhaltung der Auflagen testen. Die öffentlichen Apotheken bilden ein Viertel aller Corona-Teststellen in Deutschland. Das ist ein enormer Erfolg und den motivierten Apothekerinnen und Apothekern zu verdanken, die neben ihrem Tagesgeschäft und der Maskenausgabe Testzentren teilweise gemeinschaftlich mit anderen Apotheken aus dem Nichts erschaffen haben.

Die Apotheken zeigen immer wieder aufs Neue ein hohes Maß an Flexibilität und reagieren schnell auf neu verkündete Regelungen. Damit tragen sie nicht nur einen großen Teil zur Eindämmung der Pandemie bei, sondern ermöglichen den Menschen auch wieder etwas mehr Normalität.

Das Antigen-Schnelltestportal der LAK BW bietet seit der ersten Stunde der Durchführung von Antigen-Schnelltests in Apotheken eine unkomplizierte Hilfestellung für Suchende in ganz Baden-Württemberg. Durch die mittlerweile zahlreichen Verlinkungen auf den Websites der Stadt- und Landkreise und der Ministerien unterstützt das Portal täglich mehrere tausend Menschen bei der Suche nach einem Testangebot in der Nähe. Der wöchentliche Zugriff von teilweise über 35.000 Usern auf das auf das Portal Landesapothekerkammer Baden-Württemberg macht deutlich, dass die Menschen bei ihrer Suche nach Hilfe auf die Vor-Ort-Apotheken zurückgreifen. Dr. Karsten Diers sieht hier ein großes Potenzial: „Seit Monaten kommen viele Menschen in die Vor-Ort-Apotheken, auch jene die vielleicht schon lange nicht mehr dort waren. Dies ist eine große Chance die breitgefächerte Kompetenz der Apotheke einmal mehr unter Beweis zu stellen und den Menschen zu zeigen, dass die Apotheke mehr als nur die Medikamentenversorgung gewährleisten kann.“

Für die Apotheke vor Ort heißt es diese Chance zu nutzen, ein zentraler Dreh- und Angelpunkt im Gesundheitswesen zu sein. Die Menschen sind dankbar über jede Hilfe und Antwort, die nicht online zu finden ist oder aus einer Telefonanlage stammt.

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