Sowohl Beschäftigten aus den Gedenkstätten als auch aus den Universitäten, aber auch allen Interessierten bietet die Tagung eine Möglichkeit, um über Bilanz und Perspektiven der Erinnerungskultur mit Bezug zu den NS-Massenverbrechen auf internationaler Ebene zu diskutieren.
Information, Programm und Anmeldung: www.geschichte-erinnerung-kl.de
Die Konferenz wird von der Bundeszentrale für politische Bildung und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.
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