„eine für alle“: Die größte Studierendenbefragung Deutschlands startet

Seit Mai läuft die größte Studierendenbefragung Deutschlands, auch die Hochschulregion Freiburg ist mit dabei. In ganz Deutschland werden dafür eine Million zufällig ausgewählte Studierende eingeladen, sich an der Online-Studie zu beteiligen. Mit ihrer Hilfe soll ein umfassendes Bild von der sozialen und wirtschaftlichen Situation der Studierenden und ihres Studienalltags erfasst werden.

Wir bitten Sie hierbei um Unterstützung, indem Sie die Studierenden in Ihren Medien über diese Befragung informieren und von der Bedeutung ihrer Teilnahme überzeugen.

In der Befragung werden neben sozialen und finanziellen Rahmenbedingungen der Studierenden auch Themen wie die politische Orientierung, Meinungsfreiheit, Berufsziele und Diskriminierungserfahrungen der Studierenden erhoben. Auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie sollen mithilfe der Studie verdeutlicht werden.

Durch die flächendeckende Teilnahme eines Großteils der deutschen Hochschulen berücksichtigt die Studie auch solche Gruppen, die in bisherigen Umfragen durch das Raster der Befragungen gefallen sind. So werden beispielsweise Studierende mit Kindern, Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ebenso wie Studierende in dualen oder berufsbegleitenden Studiengängen aber auch internationale Studierende einbezogen.

Die Befragung integriert:

  • die bisherige „Sozialerhebung“ des Deutschen Studentenwerks und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (seit 1951)
  • den bisher von der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführten „Studierendensurvey“ (seit 1982)
  • sowie die Befragung „beeinträchtigt studieren“ (best) (seit 2012)
  • über einen separaten Befragungsstrang werden zudem Daten für die europäische Berichterstattung des EUROSTUDENT-Projekts (seit 1997) gesammelt, das die Lage von Studierenden in Deutschland mit anderen Ländern vergleichbar macht.

Die Erhebung wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) sowie dem Deutschen Studentenwerk (DSW) durchgeführt. Die Befragungsphase läuft bis Ende August 2021, erste Ergebnisse werden Anfang 2022 erwartet.

Weitere Informationen:
www.die-studierendenbefragung.de

 

Seit Mai läuft die größte Studierendenbefragung Deutschlands, auch die Hochschulregion Freiburg ist mit dabei. In ganz Deutschland werden dafür eine Million zufällig ausgewählte Studierende eingeladen, sich an der Online-Studie zu beteiligen. Mit ihrer Hilfe soll ein umfassendes Bild von der sozialen und wirtschaftlichen Situation der Studierenden und ihres Studienalltags erfasst werden.

Wir bitten Sie hierbei um Unterstützung, indem Sie die Studierenden in Ihren Medien über diese Befragung informieren und von der Bedeutung ihrer Teilnahme überzeugen.

In der Befragung werden neben sozialen und finanziellen Rahmenbedingungen der Studierenden auch Themen wie die politische Orientierung, Meinungsfreiheit, Berufsziele und Diskriminierungserfahrungen der Studierenden erhoben. Auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie sollen mithilfe der Studie verdeutlicht werden.

Durch die flächendeckende Teilnahme eines Großteils der deutschen Hochschulen berücksichtigt die Studie auch solche Gruppen, die in bisherigen Umfragen durch das Raster der Befragungen gefallen sind. So werden beispielsweise Studierende mit Kindern, Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ebenso wie Studierende in dualen oder berufsbegleitenden Studiengängen aber auch internationale Studierende einbezogen.

Die Befragung integriert:

  • die bisherige „Sozialerhebung“ des Deutschen Studentenwerks und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (seit 1951)
  • den bisher von der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführten „Studierendensurvey“ (seit 1982)
  • sowie die Befragung „beeinträchtigt studieren“ (best) (seit 2012)
  • über einen separaten Befragungsstrang werden zudem Daten für die europäische Berichterstattung des EUROSTUDENT-Projekts (seit 1997) gesammelt, das die Lage von Studierenden in Deutschland mit anderen Ländern vergleichbar macht.

Die Erhebung wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) sowie dem Deutschen Studentenwerk (DSW) durchgeführt. Die Befragungsphase läuft bis Ende August 2021, erste Ergebnisse werden Anfang 2022 erwartet.

Weitere Informationen:
www.die-studierendenbefragung.de

 

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