Ab Mai steigt die Unwettergefahr – jetzt Vorkehrungen gegen Starkregen treffen

Der Frühling ist da, und mit den warmen Temperaturen steigt die Gefahr von Sturzfluten infolge von Starkregen. Beim nächsten Unwetter kann auch Köln wieder betroffen sein. Solche Unwetter mit Starkregen können noch bis in den Spätsommer auftreten und Klimaprognosen zeigen, dass ihre Häufigkeit und Intensität zunehmen wird.

Doch niemanden muss ein solches Unwetter unvorbereitet treffen. Es gibt Möglichkeiten, wie Kölner*innen geeignete Vorkehrungen gegen Überflutung treffen können und wie sie sich im Ernstfall verhalten sollten. Den StEB Köln ist es wichtig, dass die Kölner*innen in der beginnenden „Starkregensaison“ möglichst gut vor Starkregenereignissen geschützt sind. Unter www.steb-koeln.de/starkregen findet man zahlreiche Informationen, wie sich Privatpersonen und Unternehmen gegen Überflutungen schützen können. Die Starkregengefahrenkarten geben einen Überblick über die individuelle Gefährdungslage. Im Leitfaden „Wassersensibel Planen und Bauen in Köln“ finden sich zudem viele nützliche Tipps und Hinweise. Ein neues Angebot stellt der fragebogenbasierte Wasser-Risiko-Check dar. Dieser informiert über die persönliche Gefährdungssituation und schlägt passende Schutzmaßnahmen vor: www.steb-koeln.de/wasser-risiko-check.

Häufig reicht bereits eine kleine Rampe oder Stufe vor Eingängen wie Türen, Fenstern oder Lichtschächten aus, damit Wassermassen nicht in das Gebäude eindringen können. Ein Rückstauschutz für tieferliegende Räume ist unerlässlich. Bereits kleine Maßnahmen können helfen, große Schäden zu vermeiden. Außerdem kann es hilfreich sein, eine Elementarschadensversicherung abzuschließen oder die Nutzung von Kellerräumen zu überdenken. Befinden sich hier hohe Sachwerte, wichtige Dokumente oder Erinnerungsstücke? Diese sind besser in höher gelegenen Räumen aufgehoben.

Die StEB Köln empfehlen, die Wettervorhersagen und Warnmeldungen aufmerksam zu verfolgen und Apps zu nutzen wie die WarnwetterApp des Deutschen Wetterdienstes oder NINA, die Katastrophen-App des Bundes. Im Ernstfall sollten überflutete Keller nicht betreten und Türen gegen den Wasserdruck nicht geöffnet werden. Es besteht Stromschlaggefahr.

Informieren können sich Einwohner*innen auch telefonisch bei den StEB Köln unter 0221-221 26868

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