Süwag unterstützt Impf-Engagement in ihren Regionen

„Mit Sicherheit zum Corona-Impftermin“ lautet das Motto der aktuellen Süwag-Förderaktion. Insgesamt 14.250 Euro spendete der regionale Energiedienstleister in den vergangenen Wochen an ehrenamtliche Institutionen, deren Helfer*innen sich bereit erklärten, die erste und zweite Impfgruppe zum nächstgelegenen Impfzentrum zu fahren.

19 Institutionen innerhalb der Süwag-Regionen profitierten von der Förderung und erhielten für ihr Impftaxi-Engagement je 750 Euro.

„Der Weg zum Impfzentrum kann beschwerlich sein, wenn Seniorinnen und Senioren der ersten und zweiten Impfgruppe, also die über 70-Jährigen, nicht mehr mobil sind und keine private Unterstützung haben. Wenn dann noch finanzielle Mittel knapp sind, fällt möglicherweise die Entscheidung gegen eine Impfung. Das darf nicht sein“, erklärt Tobias Leistner (Sponsoringverantwortlicher der Süwag) die Intention der Förderung.

In zahlreichen Kommunen in den Süwag-Regionen organisierten die zuständigen Verwaltungen von Jahresbeginn an sogenannte „Impftaxis“. Dabei engagierten sich vor allem die örtlichen Vereine.

„Uns war es eine besondere Herzensangelegenheit schnell Hilfe zu leisten und dieses ehrenamtliche Engagement in Krisenzeiten zum Schutz der Risikogruppen ganz besonders zu unterstützen. Dafür stellten wir einen eigenen Corona-Fördertopf zur Verfügung“, so Leistner.

Seit Ostern heißt es Aufatmen, denn von nun an können Impfberechtigte die lebensrettende Impfdosis auch über die Hausärzte erhalten.

Über die Süwag Energie AG

Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie ist multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden – getreu ihrem Versprechen: Meine Kraft vor Ort. Die Süwag beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter und bildet zurzeit rund 100 Auszubildende aus.

"Grüner, kommunaler und digitaler" lautet die Strategie der Süwag, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau "grüner" bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen – vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft – und "grüner" Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh "grünen" Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.

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