Konzerthausorchester Berlin startet mit 223.249 Aufrufen auf twitch

Junge Leute interessieren sich nicht für Klassik? Oh doch! Das Konzerthausorchester Berlin startete gestern seinen ersten interaktiven Livestream auf der Gaming-Plattform twitch und erreichte 223.249 total views. Solo-Harfenistin Ronith Mues und Solo-Pauker Mark Voermans spielten live, stellten ihre Instrumente vor und gaben Einblicke in ihren Berufsalltag. Die twitch-Community war begeistert und stellte zahlreiche Fragen, die die beiden live beantworteten.
 
„Wie wird man Musiker*in?“
„Gibt es E-Harfen?"
„Kann man ein Orchester abonnieren?"
„Probt ihr gerade online?"
„Könnt ihr das Stück genießen, während ihr spielt?“
„Wozu braucht man einen Dirigenten?"
„Kann man mit der Harfe auch Jazz spielen?"

Die folgenden Kommentare sprechen für sich und zeigen, dass klassische Musik anspruchsvoll und zugleich spielerisch vermittelt werden kann.
 
„Ich höre nie klassische Musik… aber dieses Format finde ich interessant.“
„Ich habe normal gar keine Berührung zu klassischer Musik. Finde das richtig cool, dass ihr damit online geht.“
„Jetzt möchte ich auch ein Instrument lernen“ 
 

Das Konzerthausorchester geht am 6. Mai wieder live auf twitch.

Der Stream ist aufrufbar unter twitch.tv/konzerthausorchester
­­ZUM STREAM­­­­­­

Das Format „Spielzeit“ auf twitch­­Auf twitch kommen in zwei Livestreams à zwei Stunden pro Monat interaktive unterhaltsame Musikinhalte aus dem Konzerthaus Berlin: Von der Challenge „Wer kann schneller spielen – Oboistin oder Klarinettist?“ bis zum Aufruf an die Community, zum Live-Stream ins Konzerthaus zu kommen. Live-Interaktion zwischen Streamer*in und Zuschauer*innen, dazu Gamification-Elemente wie direkte Chatmöglichkeiten, Wettbewerbe oder Battles während des Livestreams bauen einen ständigen Dialog mit der Community auf und bieten unmittelbare Reaktionsmöglichkeiten auf deren Erwartungen und Wünsche.

In Workshops mit Gaming-Expert*innen und Orchestermusiker*innen wurden das inhaltliche und visuelle Konzept des twitch-Kanals sowie die Dramaturgie des Live-Streams erarbeitet. Der Live-Stream wird vom Konzerthaus-Team inhouse produziert.

Das Projekt wird entwickelt im Rahmen von „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR
 ­MEHR DAZU

­­­­­­TV-Tipp: Konzerthausorchester Berlin und Joana Mallwitz mit Tschaikowskys „Pathétique“
Im ARTE Fernsehen am 25. April um 17.25 Uhr­­­

Anfang März stand die junge Dirigentin Joana Mallwitz nach ihrem Hauptstadtdebüt mit dem Konzerthausorchester Berlin zum zweiten Mal im Großen Saal am Pult. Auf dem Programm: Tschaikowskys tragische sechste Sinfonie („Pathétique“) und Mozarts Ouvertüre zur „Zauberflöte“.

Das Konzert wird am 25. April um 17.25 Uhr bei ARTE im Fernsehen gesendet und ist bis zum 6. September auf ARTE Concert und konzerthaus.de als Stream abrufbar.
 
Die Übertragung aus dem Konzerthaus Berlin ist Teil der Aktion #WirBleibenOffen (arte.tv/wbo), die ARTE bereits im vergangenen Jahr im Zuge des Lockdowns gemeinsam mit verschiedensten Kultur- und Medienpartnern ins Leben gerufen hat.

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