Es darf viel mehr sein

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Der Impfstart gegen Covid 19 in den Praxen ist gelungen. 
Viele Befürchtungen um Schwierigkeiten im Handling zerstreuten sich schnell bei der Anwendung und Durchführung der Impfungen. Der zunächst gelieferte mRNA Impfstoff von Biontech/Pfizer erwies als gut zu Impfen. Probleme traten weder beim Dosieren noch beim Impfen auf. Die Patienten sind sehr diszipliniert und hocherfreut, dass nun auch beim Hausarzt die Impfung gegen Covid19 möglich ist. Alle formalen Auflagen können sehr gut in der Praxis erfüllt werden. 
Es wären ohne den Praxisbetrieb zu gefährden, täglich 50 Impfungen pro Praxis gut möglich, wenn „Überstunden“ in der Mittagspause einkalkuliert werden.
Es geht ja auch um nicht weniger als das Land von der Pandemie zu befreien.
Wenn die ca. 50.000 Hausarztpraxen täglich 50 Impfungen schaffen würden, könnten 2.500.000 Mio. Impfungen pro Tag zusätzlich zu den Impfzentren erfolgen.
Kämen die fachärztlichen Kollegen mit ihren Praxen noch dazu, wäre Deutschland binnen weniger Wochen durchgekämpft. 
Es darf also noch viel mehr sein an Impfstoff.

An fähigen und motivierten Arztpraxen und impfwilligen Patienten mangelt es jedenfalls nicht, wenn man die Resonanz der ersten Impfwoche wertet. 
Die Beschaffungsprobleme beim Impfstoff sind der gößte Flaschenhals auf dem Weg zur Herdenimmunität und heraus aus den Pandemieeinschränkungen.

Der Weg zur Freiheit aus der Coronapandemie führt durch die Praxistür.
Gut, dass wir Sie haben, die vielen Arztpraxen in diesem Land.

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