Elektromobilität ab 2021 noch interessanter

Seit Jahresbeginn 2021 wird in Deutschland ein Preis für die Emission von Kohlenstoff (CO2) erhoben. Das spürt der Verbraucher vor allem bei den Heiz- und Spritkosten.

Bei den Heizkosten ist vor allem das Heizen mit Öl spürbar teurer, so zahlt eine Familie mit einem Einfamilienhaus dieses Jahr rund 197 Euro mehr, ein Paar mit einer Wohnung rund 142 Euro und eine Person in einer kleinen Single-Wohnung rund 39 Euro mehr. Ca. 7 bis 10 Euro weniger sind die Aufschläge bei einer Erdgas Heizung.

Bei den Spritpreisen erwartet man dieses Jahr eine Preiserhöhung von rund 7,7 Cent pro Liter Benzin und 7,6 Cent pro Liter Diesel. Das bedeutet im Endeffekt etwa 200 Euro Mehrkosten an Sprit für einen häufig genutzten Oberklasse-SUV, etwa 90 Euro für einen intensiv gefahrenen Mittelklassewagen und rund 20 Euro mehr für einen sparsamen und seltener genutzten Kleinwagen.

Bei der Abwägung ob Benziner oder E-Auto spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Man muss neben den reinen Fahrtkosten auch Kaufpreise, Reparaturen, Wertverluste, Versicherungskosten, Wartungskosten und sonstiges mit einrechnen. Durch die aktuellen Förderungen und Subventionen können Elektroautos aber bereits mit Benzinern mithalten oder sind sogar kostengünstiger. Als Beispiel wird der Volkswagen Golf genannt, bei diesem Modell ist die Elektrovariante mit Gesamtkosten von ca. 40,8 Cent pro Kilometer etwa 7 Cent günstiger als der Benziner.

Auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur geht stetig voran, und steigert somit das Interesse an Elektromobilität. Es bleibt abzuwarten, wie viele die neue CO2-Abgabe bewegt sich ein Elektro-Auto zu kaufen.

Quelle: Stecher, E. (2021). So belastet der CO2-Preis den Bürger. Nürnberger Nachrichten, 23.

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