Abstandsregeln halten Taschendiebe nicht auf

Auch wenn sich viele Menschen aufgrund der Abstandsregeln möglicherweise in Sicherheit wiegen, sind Taschendiebe in Corona-Zeiten nach wie vor aktiv. Sie nutzen raffinierte Tricks und teilen sich die „Arbeit“ meist unter mehreren Komplizen auf. Offene Taschen und Rucksäcke, die unbeaufsichtigt beispielsweise auf der Parkbank, im Fahrradkorb, auf der Picknickdecke oder im Einkaufswagen liegen, laden Kriminelle geradezu ein, zuzugreifen. Und schon ist der Geldbeutel mit Bargeld und Zahlungskarten oder das Smartphone weg. Werden die Diebe nicht auf frischer Tat ertappt, sind sie meist nur schwer dingfest zu machen – zudem bemerken die Opfer den Verlust oftmals erst später. Mit den Tipps von kartensicherheit.de vermasselt man Taschendieben die Tour und schützt sein Geld:

  • Wertsachen dicht am Körper in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung tragen.
  • Nur so viel Bargeld mitnehmen wie nötig, denn bei Verlust ist es nicht ersetzbar.
  • Abstand einfordern, wo Fremde zu nahekommen, z.B. an Kassen oder Geldautomaten, an Haltestellen oder in Bus und Bahn.
  • Regelmäßig einen Blick in den Geldbeutel werfen: Sind noch alle Zahlungskarten da?
  • Bei Verlust von girocards, Kreditkarten oder Smartphones mit Zahlungsfunktion schnell die Karten sperren: Der Sperr-Notruf 116 116* ist rund um die Uhr erreichbar. Am besten die Rufnummer im Handy speichern oder die Sperr-App 116 116 installieren.
  • Praktisch für unterwegs: Der SOS-Infopass mit allen wichtigen Sperrnummern als Download auf kartensicherheit.de. Separat aufbewahrt, erspart er im Notfall unnötig Zeit.

* Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei. Aus dem Ausland mit jeweiliger Landesvorwahl von Deutschland vorweg (meist +49). Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050; Gebühren für Anrufe aus dem Ausland abhängig vom ausländischen Anbieter/Netzbetreiber.

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