Super-Astra neu in der Sammlung von Opel Classic

Kann der Traum von der ewigen Jugend wahr werden? Davon, nicht zu altern, immer leistungsfähig und attraktiv zu bleiben? Was keinem Menschen auf Dauer gelingt, schafft hingegen eine Maschine. Genauer ein Opel Astra Caravan mit dem Geburtsjahr 2003. Eines der späten Modelle der Generation G mit 1,7-Liter-Dieselmotor und 59 kW/80 PS in bester Elegance-Ausstattung – inklusive Standheizung. Das Auto ist die meiste Zeit mit seinem Besitzer Henning Barth tagein tagaus aus dem Hunsrück rund 100 Kilometer zum Opel-Stammsitz nach Rüsselsheim und wieder zurück gefahren. Denn Barth arbeitet bei Opel in der Instandhaltung. Eine glückliche Fügung für beide Seiten – Astra und Besitzer bilden ein Dream Team und spulen miteinander sagenhafte 500.000 Kilometer ohne nennenswerte Reparaturen ab. Barth hatte den Astra einst mit Hunderttausend auf der Uhr für 5.000 Euro gebraucht gekauft. Dann kam die völlig problemlose halbe Million hinzu – so dass jetzt 600.000 auf dem Tacho steht. Autofahren kann so schön und auch so günstig sein.

„Das wirklich Erstaunliche ist, dass der Astra in all den Jahren und bei dieser Kilometerleistung nicht wirklich gealtert ist. Zugegeben, ich putze und pflege ihn schon sehr, aber dass bis jetzt an Motor, Getriebe, Turbo oder der Hochdruckpumpe noch nie etwas gemacht wurde, ist schon erstaunlich. Sogar die Kupplung ist noch die erste“, freut sich Henning Barth nach 17 glücklichen Jahren mit seinem Opel.

Doch nun trennen sich die Wege der beiden: Henning Barth hat seinen ewigjungen Astra Opel Classic geschenkt. Der Kombi mit den 600.000 Kilometern auf der Uhr wird einen Ehrenplatz in der Rüsselsheimer Sammlung bekommen. Und was macht Barth? Der hat sich natürlich wieder einen Astra besorgt – einen bestens erhaltenen der Generation J mit Zweilitermotor und munteren 165 Diesel-PS. Die Mission hat bereits begonnen. Das Ziel heißt, den Kilometerstand vom Vorgänger zu übertreffen. Wetten, dass Barth und sein neuer gebrauchter Astra auch das schaffen?

Der Opel Astra G wurde von 1998 bis 2005 in insgesamt sieben Karosserie-Varianten und zwölf verschiedenen Motorisierungen von 48 kW/65 PS bis 147 kW/200 PS angeboten. Bis 2002 war der Astra OPC das Rennpferd im Stall mit anfangs mit 141 kW/192 PS und später mit 147 kW/200 PS. Es gab den Astra G als drei- und fünftürige Fließheck-Limousine, als viertüriges Stufenheck-Modell, als Coupé, Cabrio, Caravan und Lieferwagen. Insgesamt wurden knapp vier Millionen Astra G bei Opel produziert.

Über die Opel Automobile GmbH

Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller und dank seiner umfassenden Elektrooffensive führend bei der Reduktion von CO2-Emissionen. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Opel gehört zur Stellantis NV, einem weltweit führenden Unternehmen für eine neue Ära der nachhaltigen Mobilität, das im Januar 2021 aus der Fusion der Unternehmen Groupe PSA und FCA Group entstanden ist. Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten. Gegenwärtig setzt Opel seine Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios konsequent um. Damit wird sichergestellt, dass die zukünftigen Mobilitätsanforderungen der Kunden erfüllt werden – für einen nachhaltigen Erfolg. Bis 2024 wird es alle Opel-Modelle auch in elektrifizierten Varianten geben. Diese Strategie ist Teil des Unternehmensplans PACE!, mit dem Opel nachhaltig profitabel, global und elektrisch wird.

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